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Olympia mit Thomas Müller? Neureuther wünscht sich Promi-Hilfe
Olympia in Deutschland - für Felix Neureuther ist das eine Herzensangelegenheit. Doch der frühere Skirennläufer weiß auch um die Bedenken in der Bevölkerung. Um die zu überzeugen, brauche es "die richtigen Menschen an der Spitze", prominente Gesichter, die eine Bewerbung glaubwürdig "vermitteln" können. Neureuther fällt da - für München und Bayern - sofort jemand ein.
Thomas Müller wäre ein geeigneter Kandidat an der Spitze des Organisationskomitees, sagte der Ex-Weltmeister am Rande der Vorstellung seines neuen Kinderbuchs "Mein Sport Wimmelbuch" in München. "Du brauchst jemanden, der für die Sache brennt."
Moritz Fürste, Doppel-Olympiasieger im Hockey, wäre noch jemand, den sich Neureuther vorstellen kann, dazu eine Frau für eine "Doppelspitze", "und dann baust du da herum ein Gremium mit Expertise auf". Als Vorbild nannte Neureuther (41) das OK für die Spiele 2024 in Paris mit dem Kanuslalom-Olympiasieger Tony Estanguet als Präsident.
München ist neben Berlin, Hamburg und NRW mit der Region Rhein-Ruhr einer der Interessenten für die Ausrichtung von Sommerspielen in Deutschland. Bis zum 31. Mai müssen die Regionalkonzepte beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) eingereicht werden. Der hat sich zum Ziel gesetzt, bis Herbst 2026 offiziell eine Bewerbung beim IOC zu hinterlegen. Für welches Jahr steht noch nicht fest, infrage kommen derzeit 2036, 2040 und 2044.
N.Fournier--BTB