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DHB-Frauen besiegen Schweiz im letzten WM-Test mühsam
Deutschlands Handballerinnen haben vier Tage vor dem Eröffnungsspiel der Heim-WM noch Luft nach oben. Bei der Generalprobe in Göppingen bezwang das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch die Schweiz mit 35:32 (19:14) und offenbarte dabei Spielverlauf immer wieder Konzentrationsschwächen.
Viel Zeit, diese zu beheben, hat die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) nicht mehr, am Mittwoch wird es ernst: Um 18.00 Uhr (Sporteurope.TV) starten die DHB-Frauen gegen Island ins Heimturnier. Emily Vogel und Nieke Kühne waren am Samstagnachmittag mit je fünf Toren die besten Werferinnen des deutschen Teams.
Im Gegensatz zum ersten Testspiel gegen die Schweiz vor zwei Tagen eröffnete sich vor 3254 Zuschauern in der Göppinger EWS Arena diesmal ein teilweise umgekehrtes Bild: Nach starker Anfangsphase offenbarten sich die Probleme im weiteren Spielverlauf.
In St. Gallen am Donnerstag hatten die deutschen Frauen beim 35:17 (13:12) noch mit einer bärenstarken zweiten Halbzeit aufgetrumpft, trotz "vieler guten Sachen" war Gaugisch vor allem mit dem schwerfälligen Start seiner Mannschaft ganz und gar nicht zufrieden gewesen. Von den Anfangsschwierigkeiten der ersten Begegnung war am Samstag dann allerdings nichts mehr zu spüren. Die aufmerksame deutsche Deckung sorgte gleich zu Beginn für mehrere Ballgewinne, mit blitzartigen und zielgenauen Gegenstößen münzten die DHB-Frauen diese nach bereits sechs Minuten in eine deutliche 5:0-Führung um.
Dem überfallartigen Tempospiel geschuldet, schlichen sich in der Folge aber auch immer wieder Unaufmerksamkeiten in das deutsche Spiel. Von der immer wieder mangelhaften Feinabstimmung profitierten so auch die Gegnerinnen, die in einem körperlich hochintensiven Spiel nun erbitterte Gegenwehr leisteten. Die zwischenzeitlich sieben Tore betragende Führung konnte die DHB-Auswahl nicht halten, nach Wiederanpfiff verkürzte die Schweiz auf drei Tore. Erst zur Mitte des zweiten Durchgangs gelang den DHB-Frauen eine erneute Leistungssteigerung.
Nach dem letzten Test geht es für die DHB-Frauen nur rund 40 Kilometer weiter in die Stuttgarter Porsche-Arena, dort wartet dann aber die größtmögliche Bühne: Vor weit über 6000 Fans starten die Spielerinnen dann in ihre Mission WM-Medaille - es wäre die erste seit Bronze 2007. Nach dem Auftaktspiel gegen Island heißen Uruguay (28. November) und Serbien (30. November) die weiteren Aufgaben in der lösbaren Vorrundengruppe. In der Hauptrunde ginge es in Dortmund dann um das Viertelfinale, welches das deutsche Team ebenfalls in der Westfalenhalle bestreiten würde.
L.Dubois--BTB