- Zahl politisch motivierter Gewalt-Straftaten 2023 gesunken
- Aufgabenteilung bei deutsch-französischem Kampfpanzer präzisiert sich
- Urteil: Sogenannte afghanische Handschuhehe kann in Deutschland gelten
- Anders als Merkel: Kramp-Karrenbauer nimmt an CDU-Parteitag teil
- Mindestens fünf Todesopfer bei Tornado-Serie im Zentrum der USA
- DAK: Krankenstand in Deutschland hält sich weiter auf hohem Niveau
- Unkorrigierbare Fehler: Österreichische Datenschützer knöpfen sich ChatGPT vor
- Spahn: Union muss auf Koalition ohne SPD und Grüne hinarbeiten
- Sechsjähriger Arian bleibt verschwunden: Polizei stellt Suchstrategie um
- Autoverband fordert mehr öffentliche Ladesäulen in der EU
- Schauspielstar Depardieu wegen sexueller Gewalt in Polizeigewahrsam
- Aberkennung von Gemeinnützigkeit: Attac darf weitere Dokumente einsehen
- Prozess um psychisch kranke und zu Tode vernachlässigter Tochter begonnen
- Prozess gegen mutmaßlichen Russland-Spion bei Bundeswehr in Düsseldorf begonnen
- Gericht: Rentner muss wegen verschwiegener Verletztenrente 80.000 Euro zurückzahlen
- Spaniens Ministerpräsident Sánchez bleibt im Amt
- Prozess gegen Mann wegen Entführung von Tochter an Hamburger Flughafen begonnen
- Frau auf Parkplatz in Bayern durch Schüsse schwer verletzt - Verdächtiger tot
- Majestätsbeleidigung: Aktivist in Thailand zu zwei weiteren Jahren Haft verurteilt
- Medien: Schottischer Regierungschef erwägt Rücktritt
- Erster Prozess gegen mutmaßliches Reichsbürgernetzwerk in Stuttgart begonnen
- Grünen-Fraktionsvize: FDP-Parteitag hat "starkes Bekenntnis" zur "Ampel" abgelegt
- EU-Erleichterungen für Landwirte: Ampel-Koalition uneins
- Ostausschuss: EU-Erweiterung muss aktiv angegangen werden
- Umfrage: Sechs von zehn Deutschen würden gern online wählen
- "Deutlich bessere Arbeitsbedingungen": Böckler-Stiftung wirbt für Tarifbindung
- 61-Jähriger schießt auf Parkplatz in Bayern auf Frau - 47-Jährige schwer verletzt
- Togo wählt nach umstrittener Verfassungsreform neues Parlament
- Krach mit Tuchel: Hoeneß steht zu seiner Kritik
- Xi zum Staatsbesuch in Frankreich erwartet - Gespräche über Ukraine geplant
- Kinderhilfswerk: Mehr als ein Drittel der Kinder in Deutschland in Grundsicherung
- 31-Jähriger erleidet bei Grillen in Hessen schwerste Spiritusverletzungen
- Autoverband kritisiert mangelnde Anzahl an öffentlichen Ladesäulen in der EU
- Kimmich: Bayern erster Ansprechpartner - Lob für Rangnick
- Ukraine: Schwere russische Angriffe im Osten des Landes abgewehrt
- Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden kleiner geworden
- Datenschützer legen Beschwerde gegen ChatGPT ein
- SPD-Chefin Esken fordert höhere Löhne und Reform von Mindestlohn-Kommission
- Ifo: Inflationsrate wird vorerst bei knapp über zwei Prozent verharren
- Immissionsschutz-Genehmigung für LNG-Terminal vor Rügen erteilt
- Omar Sy und Lily Gladstone mit dabei: Jury des Festivals von Cannes steht fest
- NHL: Matchbälle für Draisaitls Oilers
- Hamas-Vertreter bewertet jüngsten Vorschlag zu Waffenruhe positiv
- NBA: Dallas verpasst Rekord-Comeback - Aus für die Suns
- Völler: "German Endspiel" wäre Problem für Nagelsmann
- Linke fordert 15 Euro Mindestlohn und konsequente Bezahlung von Überstunden
- NBA: Dallas verpasst Rekord-Comeback und verliert
- Nachtschicht: Zverev im Achtelfinale von Madrid
- Neid zählt DFB-Frauen zu Olympiafavoriten: "Haben die Qualität"
- Lieberknecht: "Wussten, dass dieser Tag kommen wird"
Lufthansa-Tochter: Start des 49-Euro-Tickets zum Januar technisch kein Problem
Die Lufthansa-Tochter Industry Solutions mit Nahverkehrskunden wie den Kölner Verkehrsbetrieben und der Münchner Verkehrsgesellschaft hat nach eigenen Angaben die nötige Software für das 49-Euro-Ticket bereits bereitgestellt. "Für unsere Bestandskunden ist es technisch kein Problem, das Deutschlandticket zum Jahreswechsel anzubieten", erklärte der IT-Dienstleister am Mittwoch. Zu den weiteren Kunden gehören etwa die Berliner S-Bahn und die Stuttgarter Straßenbahn, insgesamt betreut das Unternehmen die Software von 35 ÖPNV-Anbietern.
Lufthansa Industry Solutions habe "unter Hochdruck" eine technische Lösung für die Einführung des Tickets entwickelt, hieß es weiter. Nun stehe das notwendige Software-Upgrade "ab sofort zur Verfügung, so dass der Umstellungs- und Einführungsprozess beginnen kann". Eine der größten Herausforderungen in den Systemen sei die "bundesweite Lesbarkeit des Deutschlandtickets" - denn es soll überall gelten.
Am Dienstag hatten die Verkehrsministerinnen und -minister von Bund und Ländern auf einer Sonderkonferenz erneut über das Deutschlandticket beraten, das als Nachfolge für das Neun-Euro-Ticket aus dem Sommer eingeführt werden soll. Eigentlich war ein Start zum Jahreswechsel geplant, dieser Zeitplan kann aber nicht gehalten werden. Das 49-Euro-Ticket soll nach der Verständigung der Minister nun voraussichtlich zum 1. April starten.
Die Konferenz begründete die Verzögerung mit noch notwendigen organisatorischen und rechtlichen Vorbereitungen. Vor allem aber sei die Frage offen, wie mögliche Mehrkosten zwischen Bund und Ländern aufzuteilen sind, die über die bislang vorgesehenen drei Milliarden Euro pro Jahr hinausgehen.
Der CDU-Verkehrspolitiker Thomas Bareiß erklärte dazu, die Finanzierung des Tickets sei noch immer "völlig ungeklärt". Die Unionsfraktion wolle den aktuellen Stand der Umsetzung wissen und habe daher Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zur Berichterstattung in den Verkehrsausschuss eingeladen. "Die Abgeordneten des Bundestags haben viele offenen Fragen und die Zeit drängt."
O.Krause--BTB