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Mäßiger Zubau an Windenergieanlagen 2024
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr nicht beschleunigt. 2024 gingen insgesamt 701 neue Windturbinen mit einer Leistung von 3920 Megawatt (MW) in Betrieb, wie das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster am Freitag unter Verweis auf Daten der Bundesnetzagentur erklärte. 2023 waren es etwas mehr Anlagen (782) mit einer etwas niedrigeren Gesamtleistung (3843 MW).
Der Großteil der Anlagen entfiel weiterhin auf die Windenergie an Land. Im Jahresvergleich wurden an Land allerdings weniger neue Anlagen mit einer geringeren Gesamtleistung installiert, während es bei der Offshore-Windenergie eine deutliche Steigerung der neu installierten Leistung von 257 MW im Jahr 2023 auf nun 742 MW gab.
Die meisten neuen Windturbinen wurden in Nordrhein-Westfalen aufgestellt, dahinter folgen Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Abgesehen von den Stadtstaaten waren Thüringen, Sachsen und das Saarland die Schlusslichter beim Windenergieausbau im vergangenen Jahr.
"Das Jahr 2024 markiert in der deutschen Windbranche ein Übergangsjahr", erklärte IWR-Chef Norbert Allnoch. "Nach den steigenden Ausschreibungszahlen der Bundesnetzagentur sind die Voraussetzungen gut, dass der Windmarkt in Deutschland 2025 und vor allem 2026 deutlich an Schwung gewinnt."
H.Seidel--BTB