
-
Klöckner soll Bundestagspräsidentin werden - einstimmig von Fraktion nominiert
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen tritt auf der Stelle
-
CSU und Freie Wähler einig: Bayern wird im Bundesrat für Schuldenpaket stimmen
-
Audi will bis 2029 bis zu 7500 Stellen streichen
-
Merz rechnet mit wenigen Abweichlern bei Abstimmung über Schuldenpaket
-
Trump droht Teheran wegen Huthi-Angriffen mit "entsetzlichen" Konsequenzen
-
Frankreich verschiebt Inbetriebnahme neuer Atomkraftwerke auf frühestens 2038
-
Unionsfraktion nominiert Klöckner einstimmig als Bundestagspräsidentin
-
Frühere Rosenstolz-Sängerin Anna R. unerwartet in Berlin gestorben
-
Auch Hannover: Klubs reichen Lizenzunterlagen fristgerecht ein
-
Staatstrauer in Nordmazedonien nach Brandkatastrophe in Club mit 59 Toten
-
Stegner schließt SPD-Ja zu Sozialkürzungen aus: "Union hat auch nur 28 Prozent"
-
Bundestagspräsidentin Bas lehnt sofortige Einberufung des neuen Parlaments ab
-
Bewährungsstrafe für mutmaßliche Unterstützerin von Islamisten in Celle
-
Brandenburger wegen Mordes an Mitbewohner zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Altersdiskriminierung: Jeder Dreizehnte in zweiter Lebenshälfte fühlt sich benachteiligt
-
EU-Länder beraten über Ukraine-Hilfen - Baerbock lobt Zusagen von Union und SPD
-
US-Tech-Konzern Oracle plant Milliarden-Investitionen für KI in Großbritannien
-
Huthi-Angriffe auf US-Flugzeugträger: Berlin fordert Einhaltung von Völkerrecht bei Reaktionen
-
Bayern-Frauen mit "Selbstvertrauen" gegen Rekordsieger Lyon
-
Players Championship: McIlroy triumphiert im Stechen
-
Frühere Rosenstolz-Sängerin Anna R. mit 55 Jahren gestorben
-
Dürr will FDP als Parteichef 2029 wieder in den Bundestag führen
-
Werben um Zustimmung für Schuldenpaket - Abweichler im Bundestag erwartet
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: Weitere Sondierungen von SPD mit Grünen und CDU
-
Trump erklärt Biden-Begnadigungen für aufgehoben
-
Grüne sehen Verhandlungsergebnisse zu Finanzpaket als großen Erfolg
-
Frau in Straßenbahn in Gera angezündet: Gesuchter Ehemann festgenommen
-
Kanadas Premier Carney wirbt für Annäherung an "verlässliche" Verbündete
-
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen am Dienstag über Ukraine sprechen
-
Weltweiter Trend zu Weißwein: Deutsche Winzer steigern Exportmenge
-
Klage gegen RWE: Peruanischer Bauer fordert "Klimagerechtigkeit"
-
Staatsanwaltschaft lehnt Einstellung von Verfahren gegen Querdenken-Gründer ab
-
Deutsche in US-Abschiebehaft - Bundesregierung bemüht sich um Klärung
-
Weiter kein Durchbruch bei Tarifrunde für Angestellte von Bund und Kommunen
-
SPD rechnet mit zehn Tagen Dauer für Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag
-
Christian Dürr will FDP als Parteichef 2029 zurück in den Bundestag führen
-
Macron trifft bei Berlin-Besuch auch Unions-Wahlgewinner Merz
-
Nach Querelen: IOC-Exekutive für Boxen bei Olympia 2028
-
Zukunft von südkoreanischem Präsidenten löst Wettfieber aus
-
Bundesregierung erwartet rasche Munitionslieferung an Ukraine
-
Prozess 30 Jahre nach geplantem Anschlag in Berlin: Linksextreme vorerst außer Haft
-
Miersch bewertet bisherigen Verlauf von Koalitionsverhandlungen positiv
-
Spendenaufruf für überlebende Bibas-Geisel erzielt in kurzer Zeit 1,5 Millionen Euro
-
16-Jähriger wegen islamistischer Anschlagspläne vor Wuppertaler Gericht
-
Weniger Inflation und höhere Löhne: Rewe und Edeka gewinnen Marktanteile zurück
-
Immer mehr Menschen in Deutschland emfinden Zugang zu Bargeld als schwierig
-
IS-Sympathisantin wollte in Syrien kämpfen: 24-Jährige in Hamburg vor Gericht
-
Mundgesundheitsstudie: Weniger zahnlose Menschen und mehr kariesfreie Gebisse
-
OECD: Trumps Handelskrieg belastet die Weltwirtschaft

ADAC: Benzinpreis steigt auf höchsten Wert seit Juli 2024
Der Benzinpreis in Deutschland ist in dieser Woche auf den höchsten Wert in sieben Monaten gestiegen. Wie der ADAC in München am Mittwoch mitteilte, kostete der Liter E10 im bundesweiten Schnitt 1,762 Euro und damit 0,6 Cent mehr als vor Wochenfrist. Teurer war Benzin demnach zuletzt im Juli 2024. Auch Diesel kostete mit 1,694 Euro pro Liter rund 0,3 Cent mehr.
"Ohne Weiteres nachvollziehbar" ist der Anstieg nach Ansicht des Automobilclubs nicht. Der Rohölpreis sei im Wochenvergleich zwar um etwa einen Dollar auf 77 Dollar geklettert - vor rund einem Monat hatte Benzin aber bei gleichem Ölpreis rund drei Cent weniger gekostet. Auch der Euro-Dollar-Wechselkurs sei damals "nahezu identisch" gewesen.
Der Wirtschaftsverband Fuels und Energie, der unter anderem für die Markentankstellen in Deutschland zuständig ist, verwies auf gestiegene Kosten für die Betreiber. "Während der Rohölpreis in jüngster Zeit in etwa konstant blieb, ist der Produktpreis für Benzin binnen Wochenfrist um knapp einen Cent und für Diesel um drei Cent nach oben gegangen", erklärte ein Sprecher. Auslöser seien Knappheiten am Kraftstoffmarkt in Europa.
An den Zapfsäulen in Deutschland sei dieser Preisanstieg aber sogar "unterdurchschnittlich" ausgefallen, da die Tankstellen die Kostenerhöhung wegen des "harten Wettbewerbs" nicht unmittelbar an die Kundinnen und Kunden weiterreichten, erklärte der Sprecher.
Der Automobilclub empfiehlt, am Abend zu tanken. Dann seien die Preise "generell" um mehrere Cents günstiger als morgens.
K.Brown--BTB