
-
US-Außenminister droht mit Ende von Ukraine-Vermittlungsbemühungen
-
Trump unterzeichnet Dekret zur Abmilderung von Zöllen für Autobauer
-
Dresden steigt in die DEL auf - Düsseldorf muss runter
-
Dembélé mit Blitztor: PSG nach Sieg bei Arsenal auf Finalkurs
-
Nach Eklat im Pokalfinale: Sechs Spiele Sperre für Rüdiger
-
Trump-Zölle: Weißes Haus warnt Amazon vor Offenlegung der Kosten
-
Manfred Weber als Chef der Europäischen Volkspartei wiedergewählt
-
Drei Menschen durch Schüsse in Schweden getötet
-
Gündogan über Rüdiger: Mal "mega geil", mal "mega nervig"
-
Mindestens 14 Tote bei religiös motivierten Kämpfen in Syrien
-
Frankreich erlässt schärferes Gesetz zur Bekämpfung der Drogenkriminalität
-
Zverev verpasst Viertelfinale von Madrid
-
Meta veröffentlicht KI-Assistenten "Meta AI" als App
-
Trump: "Regiere das Land und die ganze Welt" - US-Präsident 100 Tage im Amt
-
SZ-Journalist Stefan Kornelius wird Regierungssprecher
-
Israels Regierung widerruft Entlassung von Inlands-Geheimdienstchef
-
Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
-
Merkel plant Teilnahme an Merz' Kanzlerwahl im Bundestag
-
Regierungskreise: Modi hat Armee "operative Freiheit" in Kaschmir erteilt
-
Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer
-
US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
-
Trump-Zölle: US-Verbrauchervertrauen auf niedrigstem Stand seit Corona
-
UNO: Seit 2014 weltweit mehr als 72.000 Migranten verschwunden oder gestorben
-
Rechnungshof kritisiert schleppende Brückenmodernisierung - Ministerium sieht sich im Zeitplan
-
US-Zölle: Pharmaunternehmen Astrazeneca verlegt Produktion in die USA
-
Amazon könnte Zollkosten offenlegen: Weißes Haus spricht von "feindlichem Akt"
-
Kanadischer Konzern stellt ersten Antrag auf Tiefseebergbau
-
Urteil: Anwohner müssen bellende Hunde in Nachbargarten tolerieren
-
Frankreich wirft russischem Geheimdienst zahlreiche Cyberangriffe vor
-
Autofahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Regionalzug in Bayern
-
Wahl in Bayern 2028: Ministerpräsident Söder will es wie CSU-Legende Strauß machen
-
"Es ist offiziell": SPD und Grüne in Hamburg unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
Tunesiens Präsident weist Kritik an Verurteilung von Oppositionellen zurück
-
UNRWA wirft Israel Misshandlung von mehr als 50 UN-Helfern in Gefangenschaft vor
-
Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionage für China angeklagt
-
Mehrjährige Haftstrafen für Schmuggel von halber Tonne Kokain über Bremerhaven
-
Zwölf Prozent mehr Abonnenten bei Spotify - Betriebsgewinn rund 500 Millionen Euro
-
Paketdienst UPS will weltweit 20.000 Arbeitsplätze abbauen
-
Vorwurf des "Völkermords" im Gaza-Krieg: Israel weist Anschuldigungen von Amnesty zurück
-
Arzt-Plattform Doctolib auf Erfolgskurs: Umsatz steigt um 22,5 Prozent
-
Intensive Suche nach Ursache für massiven Stromausfall auf iberischer Halbinsel
-
Fehlende Widerrufsbelehrung kostet Gartenbauer in Rheinland-Pfalz gesamten Lohn
-
Oberverwaltungsgericht: Kein Anspruch auf Gesichtsschleier am Steuer
-
Vierter Beteiligter nach schwerem Verkehrsunfall bei Ulm gestorben
-
Nach Tod von neugeborenen Zwillingen: Anklage gegen Frau aus Wittenberg
-
EM-Rekordprämie: 120.000 Euro für den Frauen-Titel
-
Zwölf Jahre Haft für tödlichen Messerangriff auf Betreiber von Flüchtlingsunterkunft
-
Rechnungshof kritisiert Ministerium wegen schleppender Brückenmodernisierung
-
Unfall bei Abbau von Riesenrad in Bremen: 49-Jähriger stürzt metertief in Tod
-
Päckchen aus China: Frankreich fordert Gebühren für Online-Plattformen

Barmer: Immer mehr junge Menschen von Cybermobbing betroffen
Immer mehr junge Menschen sind einer Umfrage zufolge von Cybermobbing betroffen. 16 Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, selbst Opfer gewesen zu sein, wie die Krankenkasse Barmer am Montag auf Basis der Sinus-Jugendstudie 2024/2025 mitteilte. Im Vergleich zu 2021 waren das zwei Prozentpunkte mehr. Mehr als jeder Zweite gab an, dass jemand aus dem direkten Umfeld Opfer wurde.
In einer vorherigen Umfrage von 2021 hatte dieser Wert noch bei 43 Prozent gelegen. Rund jeder vierte Betroffene erhielt eigenen Angaben zufolge keine Unterstützung. 2021 hatte dieser Wert noch bei 16 Prozent gelegen.
Zu den häufigsten Kanälen, über die Cybermobbing stattfindet, zählen Whatsapp, Tiktok und Instagram. Als häufigste Form des Cybermobbings traten Beleidigungen, das Verbreiten von Gerüchten und das Ausschließen aus Gruppen auf. 62 Prozent der Befragten gaben an, dass sie direkt oder indirekt Berührungspunkte mit Cybermobbing hatten.
"Cybermobbing ist für Jugendliche eine erhebliche Gefahr, da es tiefgreifende psychische und soziale Auswirkungen haben kann", erklärte der Barmer-Vorstandsvorsitzende Christoph Straub. Besonders belastend seien das Hochladen und Teilen als peinlich empfundener Bilder und Videos.
"Die permanente Verfügbarkeit sozialer Medien macht es schwierig, Mobbing zu entkommen, was Druck und Belastung noch verstärkt", fügte Straub hinzu. Ständige Belästigungen in sozialen Medien könnten schulische Leistungen beeinträchtigen und zu sozialer Isolation führen. Für die Studie wurden im Herbst rund 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren befragt.
P.Anderson--BTB