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IW-Konjunkturumfrage: Jedes dritte Unternehmen plant Stellenabbau
Mehr als jedes dritte Unternehmen plant in diesem Jahr einen Stellenabbau. In einer am Freitag veröffentlichten Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln gingen 35 Prozent der Unternehmen von einem Beschäftigungsabbau aus. Knapp ein Viertel (24 Prozent) der befragten Betriebe plant aktuell Neueinstellungen, im Herbst waren es nur 17 Prozent.
Das arbeitgebernahe IW befragte im März und April mehr als 2000 Firmen zu ihren Geschäftserwartungen. Mehr als jedes dritte Unternehmen (35 Prozent) geht demnach davon aus, in diesem Jahr weniger zu investieren als im Vorjahr. Zugleich stieg der Anteil der Betriebe, die von höheren Investitionen in diesem Jahr ausgehen, seit Herbst von 23 Prozent auf nunmehr 28 Prozent.
Vor allem im Dienstleistungssektor keimt demnach etwas Hoffnung auf, Industrie und Bauwirtschaft bleiben aber besonders pessimistisch. Bereits seit dem Herbst 2023 erfasst das IW in seinen Konjunkturumfragen mehr Pessimisten als Optimisten. Zwar habe sich die Differenz zwischen Optimisten und Pessimisten im Frühjahr 2025 verbessert – im Ergebnis blieben die Perspektiven für dieses Jahr aber düster. Derzeit sprechen 18 Prozent der Unternehmen von einer besseren Geschäftssituation als vor einem Jahr, jedoch 40 Prozent von einer Verschlechterung.
Dem Bericht zufolge macht die unklare Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump und seiner Administration der deutschen Industrie zusätzlich zu schaffen. IW-Konjunkturchef Michael Grömling sprach von einer "Härteprüfung für die deutsche Wirtschaft". Die neue Bundesregierung müsse in enger Abstimmung mit der EU gegensteuern.
F.Müller--BTB