
-
Vier Tote bei schweren Überschwemmungen in Australien
-
Im Prozess zum Überfall auf Kim Kardashian stehen Urteile an
-
Bundesrat berät über Israel-Resolution und weitere Länderanträge
-
Steinmeier startet bundesweite Aktion für das Ehrenamt
-
Bundestag debattiert über Europapolitik und Dürre
-
Fünfte Runde der Atomgespräche zwischen USA und Iran in Rom
-
Melania Trump kündigt Veröffentlichung von KI-Hörbuch an
-
In USA inhaftierter mexikanischer Ex-Minister zu Milliardenzahlung an Mexiko verurteilt
-
Bericht "Make America Healthy Again" von US-Regierung sät Zweifel an Impfstoffen
-
Frauen besonders durch Altersarmut gefährdet - 2,1 Millionen Betroffene
-
Nach tödlichem Angriff in Washington: Israel erhöht weltweit Sicherheitsmaßnahmen
-
Kalifornien: Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in San Diego
-
Relegation: Heidenheim erkämpft sich Remis
-
Trump-Regierung: Harvard darf keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen
-
Trump-Regierung: Harvard soll keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen
-
Berliner Grundschüler fügt Mitschüler mit Messer lebensgefährliche Verletzung zu
-
Tischtennis-WM: Auch Franziska scheitert frühzeitig
-
DHB-Frauen bei Heim-WM gegen Serbien, Island und Uruguay
-
Bruder von Spaniens Regierungschef Sánchez des "Amtsmissbrauchs" beschuldigt
-
Von der Wehrmacht zwangsrekrutierte Elsässerin mit Stolperstein geehrt
-
Polnischer Präsidentschaftskandidat Nawrocki umwirbt rechtsextreme Wähler
-
Kalifornien: Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in San Diego
-
Nach tödlichen Angriff in Washington: Israel erhöht weltweit Sicherheitsmaßnahmen
-
Urteile: Pflegeheime dürfen Entgelte nicht einseitig erhöhen
-
Nationalspielerin Brand wechselt nach Lyon
-
Neue Ostbeauftragte Kaiser geht in Babypause - Rückkehr nach Sommerpause
-
Lebenslange Haft nach Axtmord und Zerstückelung von Leiche in Hessen
-
Zahl neuer Einwanderer in Großbritannien halbierte sich 2024 gegenüber Vorjahr
-
Steuersenkungen und Sozialeinschnitte: US-Abgeordnete billigen Trumps Haushaltsgesetz
-
Ursache für Gondelunglück in Horb mit drei Toten: Drahtseil verfing sich
-
Vereinsikone Modric verlässt Real nach Klub-WM
-
Klagen gegen Bahnanbindung von Fehmarnbelt-Tunnel scheitern
-
Antisemitismusbeauftragter warnt nach Tat in Washington vor Nachahmern
-
Vertrag bis 2027: Kessler dauerhaft Sportdirektor in Köln
-
Justizministerin Hubig für Prüfung von AfD-Verbot - auch Parlamentsdebatte nötig
-
Offenbar politisches Motiv: 18-jähriges Linken-Mitglied in Berlin niedergeschlagen
-
Sachsen-Anhalt: Polizei entdeckt mehr als 120 Kilogramm Pyrotechnik in Wohnung
-
Mutmaßliches früheres Mitglied von Huthi-Miliz in Bayern festgenommen
-
Reichstag: SPD gewinnt Streit um Otto-Wels-Saal gegen AfD
-
Grundschüler in Berlin offenbar bei Messerangriff verletzt
-
Insolventer Batteriehersteller Northvolt stellt im Juni Produktion ein
-
Urteil: Arbeitsagentur bekommt bei Quarantäne von Arbeitslosem kein Geld zurück
-
Teheran will USA für mögliche israelische Angriffe auf seine Atomanlagen verantwortlich machen
-
Bundestagsdebatte zu Angriffen auf Polizei - "Richten sich gegen unseren Staat"
-
Merz hält Nato-Vorschlag für deutlich höhere Wehrausgaben für "erreichbar"
-
French Open: Zverev startet gegen US-Teenager Tien
-
Luxusuhren von Handgelenken gerissen: Haftstrafen für vier Räuber in München
-
SPD soll Otto-Wels-Saal im Reichstagsgebäude behalten
-
Urteil: Menschenrechtskonvention begründet kein Abschiebungsverbot wegen Kindeswohls
-
Neuer Verfassungsrichter gesucht: Karlsruhe macht eigene Vorschläge

Familienministerin Paus unterstützt Forderung nach Bundespräsidentin
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Forderungen nach einer Bundespräsidentin unterstützt. "Eine Kandidatin für die nächste Wahl über das deutsche Staatsoberhaupt würde ich sehr begrüßen", sagte Paus dem "Tagesspiegel" vom Mittwoch. "Eine Frau an der Spitze unseres Landes wäre mehr als 75 Jahre nach seiner Gründung ein starkes Signal für die Gleichberechtigung und den Fortschritt in unserer Gesellschaft", sagte Paus, die im Bundeskabinett auch für die Belange von Frauen zuständig ist.
Zuvor hatten Vertreter von Union und SPD eine Frau im höchsten Staatsamt gefordert. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) etwa sah eine "breite Mehrheit" in der Gesellschaft dafür, dass erstmals eine Frau ins Schloss Bellevue einzieht. Die Zeit für eine Bundespräsidentin sei "überreif", sagte Schweitzer am Dienstag im TV-Sender Welt. Die Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier läuft noch bis Anfang 2027.
Bereitschaft für eine Bundespräsidentin signalisierte auch die Linkspartei: "Es ist höchste Zeit für eine Frau als Bundespräsidentin", sagte Parteichef Jan van Aken dem "Tagesspiegel". "Gerade in Zeiten des rechten Kulturkampfes, der Frauen wieder zurück an den Herd schicken will, braucht es eine starke Frau, die ein klares Zeichen setzt und die Sorgen der Menschen ernst nimmt", sagte van Aken weiter. Auch angesichts des wieder steigenden Männeranteils im Bundestag würde ein weibliches Staatsoberhaupt Sinn ergeben, betonte van Aken.
C.Meier--BTB