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Viele gute Smartwatches in Untersuchung der Stiftung Warentest
Sie messen den Puls und zeigen Nachrichten an: Die Stiftung Warentest hat Smartwatches und Fitnessarmbänder getestet und kann viele Produkte empfehlen. Wie die Warentester in Berlin am Montag mitteilten, gab es für die insgesamt 29 Geräte 20-mal die Note "gut", neunmal ein "Befriedigend". Gute Geräte gibt es bereits für rund 50 Euro. Das teuerste Produkt im Test lag bei 972 Euro.
Überprüft wurden 24 Smartwatches und fünf Fitnessarmbänder. Über die Smartwatches lassen sich etwa Nachrichten oder Termine anzeigen, zudem können Apps zum Musik hören oder die Kamera darüber gesteuert werden. Beim Training zeichnen sie etwa den Herzschlag, verbrannte Kalorien und zurückgelegte Distanzen auf. Armbänder sind laut Stiftung Warentest "eine Spur simpler" als Smartwatches und messen oft weniger Körperwerte, haben kleinere Displays und weniger Zusatzfunktionen.
Bei den smarten Uhren haben drei große Namen die Nase vorn. Die Apple Watch 10, die Google Pixel Watch 3 und die Galaxy Watch Ultra von Samsung verpassen laut Warentestern nur knapp die Note "sehr gut". Ihr mittlerer Onlinepreis liegt bei 467 Euro bei der Apple-Uhr und 416 Euro bei dem Samsung-Modell.
Das beste Armband kostet 71 Euro und das Zweitbeste Platz ist für 53 Euro zu haben. Die schlechteste Note im gesamten Test unter allen Geräten war eine 3,5. Abzüge gab es für diese Smartwatch unter anderem, weil das Display im Falltest zersprang. Das war bei keiner anderen Uhr und auch keinem Armband der Fall.
M.Ouellet--BTB