-
Wohnhausbrand in Niedersachsen: Retter kommt ums Leben
-
Fünf Drohnen über französischem Atom-U-Boot-Stützpunkt gesichtet
-
Zerstückelte Frauenleiche ohne Kopf: Polizei in Bonn übernimmt Ermittlungen
-
Abu Dhabi: Norris zum Auftakt knapp vor Verstappen
-
Bundestag berät abschließend über Rentenpaket - Bewährungsprobe für Schwarz-Rot
-
Kreml-Berater verspottet Merz nach Bericht zu Ukraine-Gesprächen
-
Rechtsmotivierter Angriff auf Mann in Dresden: Zwei Tatverdächtige angeklagt
-
Bundestag beschließt Pläne für neuen Wehrdienst
-
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025
-
Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier
-
Hellmann fürchtet "irreparablen Vertrauensverlust"
-
Nächster Rückschlag: Preuß fällt mit Erkältung aus
-
Wadephul erwartet geschlossenes Votum der Koalitionsfraktionen für Rentenpaket
-
Neue Ahrtalbahn soll kommende Woche eröffnet werden
-
Kompany: Davies gegen Mainz vor Comeback
-
Medienberichte: Netflix könnte Warner Bros Discovery übernehmen
-
Reparaturen in Zeiten von Handwerkermangel: BGH prüft Pflicht für mehrere Angebote
-
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025 - Begriff "Deal" auf Platz zwei
-
Gefälschte Meisterbriefe und Sprachzertifikate: Festnahmen
-
Bundestag stimmt über neuen Wehrdienst ab - Pistorius verteidigt Pläne
-
Besuch in Indien: Putin informiert Modi über Fortgang der Ukraine-Gespräche
-
Polizei in Neuseeland erlangt von Dieb verschlucktes Fabergé-Ei zurück
-
Grand Jury lehnt Anklageerhebung gegen Trump-Widersacherin James ab
-
Tiktok will australisches Social-Media-Verbot für Kinder umsetzen
-
USA verkürzen Gültigkeitsdauer von Arbeitsgenehmigungen für Flüchtlinge deutlich
-
Bundestag stimmt über neuen Wehrdienst ab
-
CDU-Verteidigungsexperte fordert Entscheidung über Pflichtwehrdienst bis 2027
-
Unions-Fraktionsführung kündigt interne "Manöverkritik" nach Rentenstreit an
-
Weiteres Plus bei den Aufträgen für die Industrie im Oktober
-
Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn unverändert bei 16 Prozent
-
US-Berufungsgericht erlaubt vorerst Stationierung der Nationalgarde in Washington
-
Lakers gewinnen dank Hachimuras Dreier - James-Serie reißt
-
Draisaitl gewinnt deutlich gegen Grubauer
-
NFL: Lions gewinnen bei St. Browns Blitz-Comeback
-
Milliardär Babis soll am 9. Dezember zum tschechischen Regierungschef ernannt werden
-
Fifa verleiht "Friedenspreis" am Rande der WM-Gruppenauslosung für 2026
-
Gesellschaft für deutsche Sprache verkündet Wörter des Jahres 2025
-
Bundestag entscheidet über Rentenpaket und Wehrdienst
-
Russische Vermögenswerte: Merz und von der Leyen treffen belgischen Premier
-
Bundespräsident Steinmeier besucht von NS-Luftwaffe zerbombtes Coventry
-
Oberstes US-Gericht erlaubt Texas Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
Rede vor britischem Parlament: Steinmeier ruft zur Verteidigung von Freiheit und Demokratie auf
-
Leon Baroomand: Remote Masterclass für finanzielle Freiheit
-
Nach Streit um Ballsaal-Größe: Trump beauftragt neuen Architekten
-
EuroLeague: Bayern patzen bei Herbert-Rückkehr
-
US-"Kriegsminister": Kritik an Hegseth wird lauter
-
Rohrbomben nahe US-Kongress 2021: US-Behörden nehmen Verdächtigen fest
-
Merz will belgischen Premier von Nutzung russischer Vermögenswerte überzeugen
-
Länder-Treffen mit Merz: Modernisierungsagenda - aber kein Beschluss im Finanzstreit
-
Abstimmung über umstrittenes Rentenpaket: Merz will Kanzlermehrheit
EU-Kommission geht wegen KI-Funktionen auf Whatsapp gegen Mutterkonzern Meta vor
Die EU-Kommission geht wegen der Funktionen für Künstliche Intelligenz (KI) in der Messenger-App Whatsapp gegen den Mutterkonzern Meta vor. Die Brüsseler Wettbewerbshüter gehen nach Kommissionsangaben vom Donnerstag davon aus, dass Meta mit einer Änderung der Geschäftsbedingungen nur seinen eigenen KI-Assistenten auf Whatsapp erlaubt und anderen Anbietern den Zugang versperrt. Sie wollen nun prüfen, ob Meta damit gegen die EU-Wettbewerbsregeln verstößt.
Meta hatte im Oktober eine Änderung der Geschäftsbedingungen angekündigt. Dabei geht es um eine Funktion, mit der Unternehmen ihre Dienste über Whatsapp anbieten können. Mit der Änderung schließt Meta nach Angaben der Kommission Anbieter von dieser Funktion aus, deren Hauptgeschäft Künstliche Intelligenz ist. Andere Firmen dürfen KI weiter für "unterstützende" Funktionen in der App nutzen - etwa für einen automatisierten Kundenservice über Whatsapp.
Die geänderten Geschäftsbedingungen gelten den Angaben zufolge seit Mitte Oktober. Nutzt ein KI-Unternehmen bereits die Whatsapp-Funktion, gilt eine Übergangsfrist bis Mitte Januar, bis das Verbot greift.
Die Kommission wolle "verhindern, dass dominante digitale Marktführer ihre Macht missbrauchen, um innovative Wettbewerber zu verdrängen", erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera. Brüssel will erreichen, dass auch andere KI-Assistenten über Whatsapp erreichbar sind.
Für die nun eingeleiteten Ermittlungen gibt es keine Frist. Bestätigen sich die Vorwürfe der EU-Kommission, kann sie ein Bußgeld gegen Meta verhängen. In einem anderen Fall hatte Brüssel bereits im April eine Strafe in Höhe von 200 Millionen Euro wegen Wettbewerbsverstößen auf den Meta-Plattformen Instagram und Facebook verhängt.
Im Zusammenhang mit Metas KI-Assistenten laufen in Italien bereits Ermittlungen. Die dortigen Wettbewerbsbehörden werfen dem Konzern vor, den Nutzerinnen und Nutzern auf Whatsapp seine KI-Funktion aufzuzwängen, ohne sie abstellen zu können. Diese Ermittlungen laufen unabhängig vom Verfahren der EU-Kommission.
J.Bergmann--BTB