- Magdeburg verliert Viertelfinal-Hinspiel in Kielce
- Niners Chemnitz holen den FIBA Europe Cup
- SZ: Rangnick muss "nur noch Ja" sagen
- Ermittlungen gegen Ehefrau: Spaniens Regierungschef Sánchez erwägt Rücktritt
- Skispringer Kobayashi fliegt auf 291 Meter: "Ein Traum"
- Masters-Debütant Hassan kämpft in Madrid vergeblich
- Spionageaffäre und mögliche Geldzahlungen: AfD-Politiker Krah zunehmend unter Druck
- WHO: Impfungen haben seit 1974 mindestens 154 Millionen Menschenleben gerettet
- Biden unterschreibt Ukraine-Hilfen: Lieferbeginn "sofort, in den nächsten Stunden"
- "Spiegel": Pistorius fordert elf Milliarden Euro für Litauen-Brigade
- Vorermittlungen zu "angeblichen Zahlungen" an Krah aus Russland und China
- Streit vor Verfassungsgericht: Union und Linke wollen neues Wahlrecht kippen
- Tiktok-Chef kündigt gerichtliches Vorgehen gegen US-Ultimatum an
- Lange verschollenes Klimt-Gemälde für 30 Millionen Euro versteigert
- Minister: Israel führt "Offensivaktion" gegen Hisbollah im Südlibanon aus
- Medien: Skispringer Kobayashi fliegt auf 291 Meter
- "Wir brauchen einander": Steinmeier und Erdogan plädieren für Annäherung
- Eine neue Ära des Wachstums: 2024 GAC International Globale Vertriebshändler-Konferenz
- 9fin erweitert sein Führungsteam mit der Beförderung zum VP Content
- Auf Druck aus Brüssel: Tiktok setzt umstrittene Belohnungsfunktion aus
- Mobis beginnt in Spanien mit dem Bau einer Batteriesystemfabrik für Elektrofahrzeuge für Volkswagen
- Niederlage für Kneipp in Markenstreit mit französischem Unternehmen
- CDU-Abgeordneter Heilmann will Klimagesetz vor Verfassungsgericht ausbremsen
- Fünf Jahre Haft für Busfahrer wegen sexuellen Missbrauchs in Bielefeld
- Fünf mutmaßliche Mitglieder von Drogenbande in Berlin festgenommen
- Fäkalbakterien im Grundwasser: Nestlé vernichtet Teile seiner Perrier-Produktion
- Steinmeier und Erdogan wollen inmitten von Spannungen Beziehungen verbessern
- Prozess gegen mutmaßlichen Russland-Spion bei Bundeswehr ab Montag in Düsseldorf
- Renten steigen um 4,57 Prozent - erstmals bundesweit einheitliche Erhöhung
- Bundesregierung hebt Prognose an - Stimmung in Unternehmen steigt
- Streit vor Bundesverfassungsgericht: Union und Linke wollen neues Wahlrecht kippen
- SulPayments Schweiz und Gamecash Mexiko vereinigen sich unter einer internationalen Holdingstruktur, um das lokale Zahlungsangebot in Lateinamerika zu...
- Kamel verhilft rund einem Dutzend Zirkustieren zu Ausbruch in Rheinland-Pfalz
- Plan für mehr Wohnraum: Regierung will Obdachlosigkeit bis 2030 überwinden
- Spionage aus China: Verfassungsschutz warnt vor "voller Bandbreite"
- Bericht: Lieferdienste Getir und Gorillas verschwinden Mitte Mai aus Deutschland
- Freispruch in Mordprozess um 1978 getöteten Rentner in München
- Probleme bei der 737 MAX: Boeing verbucht Verlust von 343 Millionen Dollar
- Deutschland und Großbritannien wollen bei Verteidigung verstärkt zusammenarbeiten
- BGH hebt Freispruch für Mutter nach Sektenmord an Vierjährigem vor 36 Jahren auf
- AfD plant Ausschlussverfahren gegen bayerischen Abgeordneten Halemba
- Frankreichs Ex-Premier Fillon in Scheinarbeitsaffäre endgültig schuldig gesprochen
- BSW setzt bei Kampagne für Europawahl auf ganz Zugkraft von Sahra Wagenknecht
- Scholz nennt Spionage-Vorwürfe gegen Krah-Mitarbeiter "sehr besorgniserregend"
- Versicherungen zahlen Rekordsumme für gestohlene Fahrräder
- Razzia gegen mutmaßliche Linksextremisten in Leipzig
- Hannover vs. Braunschweig: Derby ohne Gästefans?
- Bundesanwaltschaft klagt sieben Islamisten wegen Anschlagsplanungen an
- Bundesregierung hebt Wachstumsprognose minimal auf 0,3 Prozent an
- Nach monatelangen Verhandlungen: EU-Parlament beschließt Lieferkettengesetz
Lauterbach sieht Schließung von Schulen in Corona-Krise im Rückblick kritisch
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht die Dauer der Schließungen von Schulen und Kitas in der Corona-Pandemie im Rückblick als unnötig an. Diese "so lange geschlossen zu halten", sei im Nachhinein "ein Kritikpunkt" an den Maßnahmen, sagte er am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Lauterbach verwies zugleich darauf, dass dies damals den Empfehlungen von Expertinnen und Experten entsprach. "Somit war der Kenntnisstand einfach nicht gut genug."
In Deutschland seien viele Betriebe "relativ geschont" worden und hätten normal weiterarbeiten können, sagte Lauterbach. Zugleich sei "bei den Kindern und den Schulen sehr hart eingestiegen" worden. Im Nachhinein habe sich die Annahme, dass es in Schulen und Kitas zu vielen Infektionen komme, allerdings "nicht in dieser Form als richtig erwiesen". Dies hätten andere Länder auch "etwas anders gemacht" und "andere Prioritäten" gesetzt.
Ein Bitten um "Verzeihung" sehe er bei der nachträglichen Bewertung von Corona-Maßnahmen generell allerdings als "schwierig" an, fügte Lauterbach unter Verweis auf eine frühere Aussage seines Amtsvorgängers Jens Spahn (CDU) an. Spahn hatte während der Pandemie gesagt, nach der Krise werde es einander viel zu verzeihen geben. "Oft war der Wissensstand nicht wirklich gut genug", sagte Lauterbach. Dies sei etwas anderes, als wenn Dinge damals wider besseren Wissens absichtlich falsch gemacht worden wären.
B.Shevchenko--BTB