
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Argwohn und Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
DFB-Frauen weiter mit Regenbogen - FIFA-Kapitänsbinde bei WM
-
Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
Sozialverbände kritisieren Schweigen der Koalition zu Kindergrundsicherung
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Biden ruft Regierung in Israel zum Umsteuern im Streit um Justizreform auf
-
"Zweiklassenunterschied": DFB-Elf unterliegt Belgien
-
Öffentliche Schulden steigen zu Jahresende 2022 auf neuen Höchststand
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
Zwei Rolex von Paul Newman werden versteigert
-
Mindestens 38 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Kabinett befasst sich mit Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Verbandsklage
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
Draisaitl trifft: Oilers schlagen Top-Team Vegas
-
Ermittlungen gegen Perus Präsidentin Boluarte wegen Geldwäscheverdacht
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
67-Jähriger bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Palette erschlagen
-
Zwei Jahre Haft für Vater nach Sorgerechtsentzug wegen Ukraine-Kinderzeichnung
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Scholz will trotz Kritik an Erweiterungsbau für Kanzleramt festhalten
-
Verdächtiger nach tödlichem Messerangriff in Hamburger Shishabar in Haft
-
DOSB-Präsident Weikert hofft noch: "Ist ja eine Empfehlung"
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Scholz stellt sich im Bundestag Fragen der Abgeordneten
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Streik der Pariser Müllabfuhr wird ab Mittwoch unterbrochen
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Chinesischer Elektroautobauer BYD verfünffacht Gewinn im vergangenen Jahr
-
Ukraine-Boykott für DOSB-Präsident Weikert "spekulativ"
-
Regierung will Einwanderung von Fachkräften und ihren Familien erleichtern
-
70 Jahre nach Ausrottung vier Gepardenjungen in Indien geboren
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
Zahl der Bezieher von Elterngeld leicht gesunken
-
Ukraine verlangt von Russland erneut vollständigen Truppenabzug
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten

"Einzelne Dummheit": Gericht weist Klage gegen Tennis-Star Kyrgios ab
Ein Gericht in Canberra hat die Klage wegen Körperverletzung gegen den australischen Tennisprofi Nick Kyrgios abgewiesen. Der Wimbledonfinalist bekannte sich schuldig, seine damalige Freundin Chiara Passari im Januar 2021 bei einem Streit zu Boden geschubst zu haben, und entging damit einer Verurteilung. Die Richterin sprach von einer "einzelnen Dummheit".
Kyrgios entschuldigte sich in einer Erklärung nach dem Richterspruch für den Vorfall und sagte, ihm sei es zu dem Zeitpunkt nicht gut gegangen. "Ich habe auf eine schwierige Situation in einer Weise reagiert, die ich zutiefst bereue."
Chiara Passari hatte zehn Monate nach dem Vorfall bei der Polizei Anzeige erstattet, nachdem Kyrgios und sie sich getrennt hatten. In einer vor Gericht verlesenen Erklärung sagte Passari, sie sei durch den Vorfall schwer traumatisiert worden, habe starken Gewichtsverlust erlitten, sei kaum in der Lage gewesen, das Bett zu verlassen - geschweige denn, neue romantische Beziehungen aufzubauen.
Die Anwälte von Kyrgios hatten während der Verhandlung auf psychische Probleme ihres Mandanten verwiesen. Ein Psychologe berichtete, Kyrgios leide an wiederkehrenden schweren Depressionen. Er habe diese in der Vergangenheit mit Alkohol und Drogen zu bekämpfen versucht, lerne aber mehr und mehr,mit seinen Problemen umzugehen.
Kyrgios, der wegen einer langwierigen Knieverletzung auf Krücken ins Gericht humpelte, erklärte am Freitag, für ihn sei das Leben manchmal "überwältigend". Sich Hilfe zu suchen und an sich zu arbeiten, helfe im aber inzwischen, sich besser zu fühlen.
Richterin Beth Campbell sagte, der Vorfall sei für Kyrgios' Charakter "untypisch". Sie verwies zudem darauf, dass der Tennisspieler offensichtlich im Affekt gehandelt habe.
Kyrgios steht zur Zeit auf Platz 20 der Weltrangliste. Die Australian Open verpasste er aufgrund seiner Verletzung.
S.Keller--BTB