
-
China: Unternehmen werden nicht zur Herausgabe persönlicher Daten gedrängt
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Krankenkassen beklagen Millionenschäden durch Abrechnungsbetrug und andere Delikte
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Auftragseingang im Baugewerbe bricht zu Jahresbeginn ein
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Lemke will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Acht Tote bei US-Luftangriffen im Osten Syriens
-
Messi krönt Argentiniens Weltmeister-Party mit 800. Treffer
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
FDP-Fraktionsvize Meyer wirft SPD und Grünen "ungezügelte Ausgabensucht" vor
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Zahl der Jägerprüfungen auf Rekordhoch
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Generalinspekteur fordert "Zeitenwende in den Köpfen" der Bundeswehroffiziere
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
FDP und Grüne fordern Einsatz für bessere Flüchtlingsverteilung in EU
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
NBA: Wagner-Brüder siegen mit Orlando gegen die Knicks
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich

Mehr als 3000 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Gesamtzahl der Toten in beiden Ländern auf mehr als 3000 gestiegen. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad teilte am Montagabend mit, dass nach jüngsten vorläufigen Zahlen mindestens 1762 Menschen in der Türkei ums Leben gekommen seien. In Syrien meldeten Regierung und Rettungskräfte mindestens 1293 Todesopfer.
In der Türkei wurden nach Behördenangaben außerdem mehr als 12.000 Menschen verletzt, in Syrien sprachen Behörden und Rettungskräfte von mehr als 3400 Verletzten.
Das Beben der Stärke 7,8 hatte die durch den Bürgerkrieg in Syrien bereits schwer gezeichnete Region am frühen Montagmorgen getroffen. In den Stunden darauf wurde das türkisch-syrische Grenzgebiet von mehr als 50 Nachbeben erschüttertet. Eines von ihnen hatte die Stärke 7,5.
Tausende Gebäude wurden zerstört. Zahlreiche Menschen wurden verschüttet, Rettungskräfte suchten unter den Trümmern nach Überlebenden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ordnete eine siebentägige Staatstrauer an. Deutschland und zahlreiche weitere Länder mobilisierten Soforthilfe für die Erdbebenopfer.
J.Fankhauser--BTB