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Urteilstermin gegen Brüder nach Tötung von Schwester in Berlin verschoben
Das Landgericht Berlin hat am Mittwoch die Urteilsverkündung im Mordprozess gegen zwei afghanische Brüder verschoben. Der ursprünglich für Donnerstag angesetzte Verhandlungstermin sei aufgehoben, weil ein Verfahrensbeteiligter verhindert sei, erklärte das Gericht. Es gebe noch keinen neuen Termin. Den beiden Männern wird vorgeworfen, ihre Schwester ermordet und die Leiche in einem Rollkoffer mit dem Zug quer durch Deutschland transportiert zu haben.
Die ältere Schwester der beiden 23 und 27 Jahre alten Männer galt im Juli 2021 zuerst als vermisst. Schnell gerieten aber ihre Brüder unter Verdacht, sie getötet zu haben. Videoaufnahmen von einem Berliner Bahnhof zeigten, wie sie mit einem großen Koffer in einen ICE einstiegen. Nach einigen Tagen wurde die Leiche der 34-Jährigen in Bayern gefunden.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Brüdern vor, ihre Schwester ermordet zu haben, weil diese sich eigenständig einen neuen Partner gesucht und eine eigene Wohnung gewollt habe. Laut Verteidigung war der Tod der Schwester ein Unfall nach einem eskalierten Streit. Die Anklage will für beide Männer lebenslange Haft, die Verteidigung eine maximal fünfjährige Haftstrafe und einen Freispruch.
J.Fankhauser--BTB