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Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben
Ein Kriminalpolizist muss sich seit Montag wegen Betrugs vor dem Hamburger Amtsgericht verantworten. Laut Anklage wird dem 49-jährigen Beamten zur Last gelegt, eine Frau nach einer Anzeigenerstattung wahrheitswidrig darüber informiert zu haben, dass Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei ausgeschöpft seien, er die Nachforschungen in ihrem Fall gegen Bezahlung aber über seine Privatdetektei fortsetzen könne. Die Geschädigte überwies ihm daraufhin rund 57.000 Euro.
Nach Angaben der Hamburger Staatsanwaltschaft war der Polizist aber weder willens noch in der Lage, die versprochenen Leistungen zu erbringen. Zu diesen sollte unter anderem auch eine 24-Stunden-Überwachung gehören.
Der Behörde zufolge hatte die Frau über einen Rechtsanwalt Anzeige gegen zwei Männer gestellt, weil sie diese verdächtigte, im Rahmen eines Zerwürfnisses Straftaten gegen sie begangen zu haben. Nähere Einzelheiten dazu waren zunächst nicht bekannt.
Das Geschehen spielte sich demnach bereits 2018 ab. Der Angeklagte äußerte sich einem Gerichtssprecher zufolge am Montag nicht zu den Vorwürfen. Die Verhandlung gegen ihn wird am Mittwoch fortgesetzt.
I.Meyer--BTB