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Versicherte Schäden aus Naturkatastrophen 2022 bei 125 Milliarden Dollar
Naturkatastrophen wie Stürme, Hagel und Überschwemmungen haben im vergangenen Jahr weltweit wirtschaftliche Schäden in Höhe von 275 Milliarden Dollar (255 Milliarden Euro) verursacht. Davon waren 125 Milliarden Dollar versichert, wie der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Mittwoch mitteilte. Damit war 2022 das zweite Jahr in Folge, in dem die versicherten Schäden die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten. Im Jahr 2021 waren es 303 Milliarden Dollar.
Damit habe sich auch der Trend bestätigt, wonach die versicherten Schäden jährlich um im Schnitt fünf bis sieben Prozent steigen, hieß es weiter. Grund für den jüngsten Anstieg waren indes nicht etwa "außergewöhnliche Naturgefahren", erklärte die Swiss Re, sondern unter anderem das Wirtschaftswachstum und folglich die Zunahme von Sachvermögen in gefährdeten Gebieten.
Verschärft wurde das Ganze durch den hohen Inflationsdruck. Gestiegene Preise hätten Gebäude, Fahrzeuge und andere versicherbare Vermögenswerte "nominal verteuert und dadurch auch naturkatastrophenbedingte Versicherungsschäden in die Höhe getrieben", erklärte der Rückversicherer.
Die größten Versicherungsschäden verursachte im vergangenen Jahr Hurrikan "Ian" mit Kosten in Höhe von bis zu 65 Milliarden Dollar. Der Sturm war im September über Florida gefegt und verursachte die zweithöchsten Schäden überhaupt nach Hurrikan "Katrina" 2005.
Swiss Re warnte vor künftig noch höheren Kosten angesichts des fortschreitenden Klimawandels. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bezeichnete den Bericht des Rückversicherers als "alarmierend". "Je dynamischer die gesamte Wirtschaft die Transformation voranbringt und die Klimaerwärmung bremst, desto weniger Folgekosten müssen geschultert werden." Prävention und Klimafolgenanpassung seien daher "der Dreh- und Angelpunkt, damit Schäden durch Naturkatastrophen und damit Versicherungsprämien finanziell nicht aus dem Ruder laufen".
C.Kovalenko--BTB