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Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
Rund acht Monate nach dem Fund der Leiche der 14-jährigen Ayleen aus Baden-Württemberg hat das Landgericht im hessischen Gießen die Anklage der Staatsanwaltschaft zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet. Termine für den Prozess müssten noch abgestimmt werden, teilte das Landgericht am Freitag mit.
Die Anklage wirft einem 30-Jährigen Mord, versuchte Vergewaltigung mit Todesfolge, Entziehung Minderjähriger, Nötigung, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Sichverschaffen kinderpornografischer Inhalte vor. Er soll das Mädchen von Baden-Württemberg nach Hessen gefahren und es aus sexuellen Motiven bei Langgöns im Landkreis Gießen ermordet haben. Die Leiche habe er zum Teufelsee im Wetteraukreis gebracht.
Ayleen war am 21. Juli in Gottenheim im baden-württembergischen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald verschwunden. Gut eine Woche später wurde sie rund 300 Kilometer entfernt tot in dem See in Hessen gefunden. Noch am selben Tag nahmen Spezialkräfte der Polizei den damals 29-jährigen vorbestraften Verdächtigen in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main fest.
Die Ermittler werteten unter anderem Handydaten des Verdächtigen aus. Dabei fanden sie heraus, dass Ayleen und der Mann einander offenbar im April über eine Messengerapp kennengelernt und viele Nachrichten ausgetauscht hatten.
Y.Bouchard--BTB