- Deutsche "Neuauflage in Wembley wäre schon toll"
- Prozess um "Panama-Papers": Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für Kanzlei-Gründer
- Berater: FC Bayern verhandelt mit Nagelsmann
- "Meisterleistung": Präsident Hainer lobt Talisman Tuchel
- NBA: Philadelphia Play-off-Gegner von Hartensteins Knicks
- EU-Gipfel wird mit Beratungen über schwächelnde Wirtschaft fortgesetzt
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Klage von Umweltschützern gegen Gasleitung
- Bundesgerichtshof verhandelt über nicht ganz gefüllte Tube Waschgel
- Bundesgerichtshof verhandelt über Bewerben von Süßigkeiten als "klimaneutral"
- BSG prüft Männerdiskriminierung bei rentenrechtlichen Kindererziehungszeiten
- Staatsanwaltschaft verkündet Ermittlungsergebnisse zu Flutkatastrophe in Ahrtal
- Prozess gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen Verwendens von NS-Parole
- Parlamentswahl in Kroatien: Konservative Regierungspartei mit meisten Sitzen - jedoch ohne Mehrheit
- Drogenbeauftragter: In Großbritannien diskutiertes Rauchverbot auch Modell für Deutschland
- EU-Staats- und Regierungschefs vereinbaren Ausweitung von Iran-Sanktionen
- UNRWA-Chef warnt vor Abwicklung von Palästinenserhilfswerk
- EU-Gipfel verständigt sich auf Ausweitung von Iran-Sanktionen
- Streit um US-Grenzpolitik: Heimatschutzminister entgeht Amtsenthebungsverfahren
- Rüdiger trifft - Real im Halbfinale
- Dank "Kopfball-Ungeheuer" Kimmich: Bayern dürfen träumen
- DAZN-Beschwerde: DFL setzt Ausschreibung der Medienrechte vorerst aus
- Stuttgart: Kerber als letzte Deutsche chancenlos
- Zehntausende demonstrieren in Georgien gegen umstrittenes "russisches Gesetz"
- Regierungsvertreter: USA verhängen wieder Sanktionen gegen Venezuela
- Hochwasser nach Starkregen in Dubai: Flughafen und Autoverkehr lahmgelegt
- SAS liefert branchenspezifische KI-Modelle
- Bremerhaven gewinnt erstes DEL-Finale gegen Berlin
- CGTN: China und Deutschland streben nach mehr Widerstandsfähigkeit und Vitalität in den bilateralen Beziehungen
- Baerbock fordert Hamas zu Freilassung israelischer Geiseln auf
- Ukraine-Verteidigung: Estlands Regierungschefin fordert Luftabwehr wie für Israel
- Prozess für Amtsenthebungsverfahren gegen US-Heimatschutzminister begonnen
- Tausende demonstrieren in Georgien gegen umstrittenes "russisches Gesetz"
- EU-Gipfel berät über Ausweitung von Iran-Sanktionen
- Russischer Einfluss auf Europawahlen Thema bei EU-Gipfel
- Bank of America veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024
- US-Repräsentantenhaus stimmt am Samstag über Hilfen für die Ukraine und Israel ab
- Nachwahlbefragung: Konservative Regierungspartei führt bei Wahl in Kroatien
- Ulike revolutioniert die Haarentfernung zu Hause mit der Einführung des Air 10 IPL-Geräts
- Von Indonesien bis zur Schweiz: EIGER Adventure's Eco-Friendly Journey feiert ein Jahr der Exzellenz
- Luftabwehr: Scholz fordert von EU-Partnern mehr Waffenlieferungen für die Ukraine
- Kein "Hangover" bei Bayer: Leverkusen "mit Hunger" in London
- Auftaktsieg: Zverev trotzt allen Widrigkeiten
- Friedhof auf Lesbos im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlingen gewidmet
- Trump empfängt polnischen Präsidenten Duda zum Abendessen in New York
- Macron fordert Ausweitung von Iran-Sanktionen
- Designer der ersten Generation des Hochgeschwindigkeitszugs TGV gestorben
- Niederländische Serie zeichnet Liebesgeschichte von Máxima und Willem-Alexander nach
- Beschäftigte von Volkswagen in Tennessee stimmen über Gewerkschaftsbeitritt ab
- Selenskyj beklagt nach Angriff auf Tschernihiw mit 17 Toten fehlende Luftabwehr
- PV01 emittiert erste digitale Anleihe für Bluechip-Stablecoin-Investoren
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
Rund zwei Monate nach einem Messerangriff in einem Zug in Schleswig-Holstein will der Tatverdächtige nach Angaben seines Verteidigers sein bisheriges Schweigen gegenüber den Ermittlungsbehörden brechen. Wie der "Spiegel" am Freitag berichtete, wird der 33-Jährige Ibrahim A. die Tat dabei seinem Anwalt zufolge nicht bestreiten. Sein Mandant werde darüber hinaus "eine Erklärung zu den Umständen abgeben", sagte der Verteidiger dem Magazin.
Der kurz zuvor aus einer etwa einjährigen Untersuchungshaft entlassene A. hatte am 25. Januar in einem fahrenden Regionalzug bei Brokstedt mit einem Messer auf andere Fahrgäste eingestochen. Zwei Jugendliche im Alter von 17 und 19 Jahren starben, fünf weitere Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt. A. wurde überwältigt und sitzt seitdem wegen des Verdachts des Mordes und des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft.
Der Verdächtige war nach Behördenangaben ohne festen Wohnsitz und trat bereits in der Vergangenheit mehrfach strafrechtlich in Erscheinung. Er stammt demnach aus Palästina und lebte seit 2014 in Deutschland. Der Fall löste eine Debatte über Abschiebungen straffälliger Ausländer aus.
Laut "Spiegel" wird der Gesundheitszustand des 33-Jährigen derzeit von einem Gutachter untersucht. Seinem Rechtsanwalt zufolge gibt es demnach Zweifel an seiner Schuldfähigkeit. Wie das Magazin unter Berufung auf Ermittler berichtete, hatte A. bei der Tat Kokain, Morphin und Methadon im Blut. Er soll während der Tat "unvermittelt und wortlos" agiert und laut einer Zeugen zuvor zudem einen verwirrten Eindruck gemacht haben.
P.Anderson--BTB