
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Benzema verlässt Real: Saudi-Arabien ein mögliches Ziel
-
Final-Drama trifft Popp hart: "Will es gar nicht anschauen"
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu
-
Verstappen fliegt Richtung Titel - Mercedes mit Doppelpodium
-
Baerbock und Heil werben gemeinsam in Südamerika um Fachkräfte
-
Hunderttausende protestieren in Warschau gegen die polnische Regierung
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher - Füchse verlieren
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Biden setzt mühsam errungene Kongress-Einigung zum Haushaltsstreit in Kraft
-
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
-
Behörden rufen Bewohner von russischem Grenzbezirk Schebekino zu Evakuierung auf
-
Leckgeschlagenes Flusskreuzfahrtschiff auf Main evakuiert
-
Pistorius wirbt für verstärkte Zusammenarbeit von Europa und Asien
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Signalfehler wohl Ursache für Zugunglück in Indien mit mindestens 288 Toten
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Rechtsextreme Splitterpartei NPD legt sich neuen Namen zu
-
Nach Tod eines Motorradfahrers: Frodeno wird EM-Vierter
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Tödlicher Unfall bei Ironman-EM in Hamburg
-
Mitgefangene: Zustand von inhaftierter Deutsch-Iranerin lebensbedrohlich
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
Drei Soldaten in Israel nahe Grenze zu Ägypten erschossen
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
Fahrer von Begleitmotorrad stirbt nach Unfall bei Hamburger Triathlon
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Paris: Djokovic und Alcaraz spazieren ins Viertelfinale
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich

Lebenslange Haft für Mord an zwei Frauen in schleswig-holsteinischem Elmshorn
Wegen der Ermordung von zwei Frauen ist ein 30-Jähriger am Dienstag vom Landgericht im schleswig-holsteinischen Itzehoe zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richterinnen und Richter stellten nach Angaben einer Gerichtssprecherin darüber hinaus die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung praktisch ausschließt. Der Angeklagte hatte im Juli eine 19-Jährige und eine 23-Jährige in deren Wohnung in Elmshorn erstochen.
Laut Anklage waren der Beschuldigte und die 23-Jährige wohl zeitweise ein Paar, wobei die Frau die Beziehung nicht mehr fortsetzen wollte. Vor diesem Hintergrund soll der in Baden-Württemberg wohnende Angeklagte am Tattag nach Elmshorn gefahren sein, wo er sich zu deren Wohnung begab und mit einem Messer vielfach auf sie einstach. Auch die jüngere Mitbewohnerin der 23-Jährigen wurde der Staatsanwaltschaft zufolge auf diese Weise getötet.
Der Beschuldigte wurde bereits kurz nach dem Verbrechen festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Er stammt aus Eritrea, ebenso wie die beiden getöteten Frauen. Ursprünglich sollen sich der 30-Jährige und die 23-Jährige in Afrika kennengelernt haben. Die Staatsanwaltschaft plädierte in dem Prozess auf eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes, die Verteidigung auf eine neuneinhalbjährige Haftstrafe wegen Totschlags.
P.Anderson--BTB