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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg befasst sich am Mittwoch ab 09.15 Uhr erstmals mit Klagen im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Geklagt hat einerseits der Verein KlimaSeniorinnen Schweiz; die Seniorinnen sehen ihre Gesundheit durch die Erderwärmung und die steigenden Temperaturen besonders bedroht. Dem Gerichtshof liegt zudem eine Klima-Klage gegen Frankreich vor (ab 14.15 Uhr) - Kläger ist ein früherer Bürgermeister aus einem Ort in Nordfrankreich, der durch den Anstieg des Meerespegels bedroht ist.
In der öffentlichen Anhörung geht es darum, ob und auf welche Art Menschenrechte die Staaten verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten. Bei den KlimaSeniorinnen, die von der Umweltorganisation Greenpeace unterstützt werden, handelt es sich um mehr als 2000 Frauen im Alter von über 64 Jahren aus der Schweiz. Ein möglicher juristischer Sieg am Ende des Verfahrens könnte nach Einschätzung von Greenpeace die Klimapolitik in Europa und darüber hinaus beeinflussen. Ein Urteil wird erst in mehreren Monaten erwartet.
T.Bondarenko--BTB