
-
IOC empfiehlt Rückkehr Russlands in den Weltsport - unter Bedingungen
-
Analyse: Berlin mit höchstem Anteil an Tempo-30-Zonen
-
Sicherheitskräfte bereiten sich in Frankreich erneut auf Ausschreitungen vor
-
Bundesregierung will Waffenhilfe für Ukraine um zwölf Milliarden Euro erhöhen
-
Über 30 Jahre nach Mord an Frau in Nordrhein-Westfalen Tatverdächtiger ermittelt
-
Scholz stellt sich im Bundestag Fragen der Abgeordneten
-
Chinesischer Elektroautobauer BYD verfünffacht Gewinn im vergangenen Jahr
-
Mindestens 38 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Erstes Treffen zwischen Israels Regierung und Opposition zu umstrittener Justizreform
-
Lebenslange Haft für Mord an zwei Frauen in schleswig-holsteinischem Elmshorn
-
EU-Einigung für einheitlichen Ausbau von Ladestellen für E-Autos
-
Schufa verkürzt Speicherfrist von Einträgen nach Privatinsolvenz auf sechs Monate
-
Koalitionsspitzen nehmen unterbrochene Beratungen wieder auf
-
ELF: Abstecher ins Volksparkstadion als Meilenstein
-
Berlin und Nairobi vereinbaren verstärkte Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien
-
Zwei Jahre Haft für Vater nach Sorgerechtsentzug wegen Ukraine-Kinderzeichnung
-
Heilpraktiker wegen Mordes an Ehefrau und Vergewaltigung von Patientinnen vor Gericht
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
Kläger macht Hollywood-Star Gwyneth Paltrow wegen Ski-Unfalls schwere Vorwürfe
-
Zwei Rolex von Paul Newman werden versteigert
-
Zwei Frauen bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon getötet
-
Athleten Deutschland: Forderung nach Komplettausschluss
-
Biden ruft Regierung in Israel zum Umsteuern im Streit um Justizreform auf
-
Bundesgerichtshof wartet EuGH-Entscheidung zu Schufa ab
-
EVG zieht "mehr als positive Bilanz" des Großstreiks am Montag
-
Städtetag fordert von der "Ampel" klare Vorgaben bei der Wärmewende
-
Rodler Loch über IOC: "Will nicht den Schwarzen Peter haben"
-
Koffer mit 60 Kilogramm Haschisch in Leverkusen gefunden
-
Ausschreitungen beim zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform in Frankreich
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Russland-Rückkehr: DOSB fordert "glaubhafte Umsetzung"
-
Buschmann macht sich "große Sorgen" wegen geplanter Justizreform in Israel
-
Russlands Erdöllieferungen nach Indien im vergangenen Jahr drastisch erhöht
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Streik der Pariser Müllabfuhr wird ab Mittwoch unterbrochen
-
Bulle stößt Landwirt in Bayern zu Boden und tötet ihn
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
Mobbing von Beamtin durch Vorgesetzte kann Anspruch auf Schadenersatz begründen
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
Faeser: "Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportler"
-
IOC-Entscheidung: Ukraine zufrieden mit Teilerfolg
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
"Zweiklassenunterschied": DFB-Elf unterliegt Belgien
-
18-Jährige absolviert im Allgäu Führerscheinprüfung mit Verfolgungsjagd
-
Frauen sind bei Geburt von erstem Kind immer älter
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Moskau: Ukraine setzt US-Präzisionsraketen vom Typ GLSDB ein
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Erntemenge von Spargel 2022 rückläufig
-
Nach SPD-Vorsitz gibt Kutschaty in Nordrhein-Westfalen auch Fraktionsvorsitz ab

Insolvenzverfahren für MV Werften offiziell eröffnet
Das Amtsgericht Schwerin hat für die MV-Werften-Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet. Betroffen sind acht Unternehmen an den drei Werft-Standorten in Wismar, Rostock-Warnemünde und Stralsund, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Damit kann ein Großteil der zuletzt rund 2000 Beschäftigten in Transfergesellschaften wechseln, die vom Bund und vom Land finanziert werden.
Ziel ist es, möglichst viele Facharbeiter in der Region zu halten. Der Insolvenzverwalter Christoph Morgen will am Nachmittag die nächsten Schritte erläutern. Er hatte bereits angekündigt, Kunden für das Kreuzfahrtschiff "Global Dream" suchen zu wollen. Das Schiff ist nach Angaben der Werft in Wismar zu 80 Prozent fertiggestellt.
Die Stralsunder Bürgerschaft stimmte zudem am Montag dem Kauf des Werftgeländes in der Hansestadt zu. Es soll an maritime Unternehmen verpachtet werden.
Die MV Werften hatten im Januar Insolvenzanträge gestellt, nachdem Gespräche über finanzielle Hilfen mit dem Bund und dem Land Mecklenburg-Vorpommern seitens der Werften als aussichtslos eingeschätzt wurden. Die Unternehmens-Gruppe gehört zum Konzern Genting Hongkong. Genting hatte die "Global Dream" in Auftrag gegeben, um das Schiff auf dem asiatischen Kreuzfahrtmarkt einzusetzen.
J.Bergmann--BTB