
-
104 Wohnungen wegen Verdachts auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder durchsucht
-
Fünfeinhalb Jahre nach Mord an hessischem Juwelier Urteil gegen Täter rechtskräftig
-
Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof stimmt Insolvenzplan zu
-
ADAC rechnet mit vielen Staus zu Beginn von Osterferien
-
Medien: Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an US-Grundschule getötet
-
Zunächst keine Annäherung in dritter Tarifrunde von Bund und Kommunen
-
EU-Botschafter geben grünes Licht für Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Marathonsitzung der Koalitionsspitzen nähert sich dem Ende
-
Schottische SNP gibt Nachfolger von Partei- und Regierungschefin Sturgeon bekannt
-
Eisschwund könnte Tierwelt in den Polarmeeren verändern - und damit die Fischerei
-
Prinz Harry erscheint überraschend in London vor Gericht
-
Europäische Bankaktien wieder leicht im Aufwind
-
Frankreichs Premierministerin stellt Plan für Ausweg aus der Krise vor
-
Kein Recht auf Laufen über Nachbargrundstück bei unbequemem Weg über eigenem Boden
-
Ungarisches Parlament will Finnlands Nato-Beitritt ratifizieren
-
Mann während erneuter Proteste in Kenia erschossen
-
Militärjunta in Myanmar setzt weiter auf hartes Vorgehen gegen Aktivisten
-
Botsuana steigt bei belgischem Diamantenhändler HB Antwerp ein
-
Anklage nach Aufhängen rechtsextremer Plakate in Berlin
-
DFB-Team gegen Belgien mit Gnabry und Kehrer
-
Für Ferienwohnung schulden Eigentümer die Rundfunkbeiträge
-
Amateurastronom auf Amrum entdeckt neuen Kometen
-
Nach Reichsbürger-Razzia in Österreich festgenommener Koch wieder auf freiem Fuß
-
Erzeugung von Wein und Most im vergangenen Jahr um sechs Prozent höher
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Bislang geheime Akten offenbaren Sonderwünsche der Queen bei Deutschlandbesuchen
-
Russland hält trotz Kritik an Stationierung von Atomwaffen in Belarus fest
-
Israelischer Oppositionsführer Lapid bei Justizreform zu Dialog bereit
-
Präsident Herzog fordert "sofortigen Stopp" der umstrittenen Justizreform in Israel
-
Scholz bestätigt Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine
-
Mississippi rechnet nach verheerendem Tornado mit neuem Extremwetter
-
Bundesregierung sieht Wiederaufbau der Ukraine als Generationenaufgabe
-
Reiserücktrittskostenversicherung muss auch für eingesetzte Bonusmeilen entschädigen
-
DOSB-Chef Weikert schließt deutschen Olympia-Boykott aus
-
Beratungen von Koalitionsausschuss auf Dienstag vertagt
-
NBA: Sieg für Wagner-Brüder mit Orlando
-
Erste britische Challenger-Panzer in der Ukraine eingetroffen
-
Bahn fordert von Gewerkschaft EVG erneut schnelle Rückkehr an Verhandlungstisch
-
Tarifkonflikt bei Bund und Kommunen vor dritter Runde verhärtet
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Haftstrafen im Hagener Verfahren um illegale Zigarettenfabrik und Steuerbetrug
-
First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank
-
Großstreik legt öffentlichen Verkehr in Deutschland lahm
-
Musk beziffert Wert von Twitter auf 20 Milliarden US-Dollar
-
DTB fordert Hordorff zum Rücktritt auf
-
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich weiter
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Tatverdächtiger 19 Jahre nach Mord an Frau in Thüringen verhaftet
-
Wissenschaftler kritisieren Fehlen langfristiger Strategie bei Klimaschutz
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen

Hamburger Klubs sagen gemeinsame Wiedereröffnungsfeier wegen Ukraine-Kriegs ab
Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben Hamburger Diskotheken und Klubs eine gemeinsame öffentliche Feier zur Aufhebung ihrer coronabedingten Schließung am Freitag abgesagt. Das teilten die Organisatoren am Mittwoch mit. An der Veranstaltung sollten demnach auch der in der Hansestadt lebende Rockmusiker Udo Lindenberg und die Hamburger Dragqueen Olivia Jones teilnehmen.
"In Europa fallen Bomben, Menschen sterben, und in der Ukraine und Russland sind existenzielle Freiheiten bedroht", erklärte Jones am Mittwoch zu der Absagte der Feier. "Jetzt unsere zurückgewonnene Tanzfreiheit mit einer fröhlichen Parade über die Reeperbahn und Konfettikanonen groß zu feiern, fühlt sich gerade einfach nicht richtig an."
Nach Angaben der Organisatoren ist die Solidarität mit der Ukraine unter den beteiligten Klubbetreibern groß, in einigen Läden sollen am Wochenende Spenden gesammelt werden. In einer gemeinsamen Erklärung riefen sie Gastronomen in anderen deutschen Städten zu ähnlichen Unterstützungsaktionen auf. "Wir wünschen uns bundesweit auch in der Veranstaltungsbranche noch mehr solcher Zeichen", teilten sie mit.
In Hamburg und anderen Bundesländern endet am Freitag die Schließung von Diskotheken und Klubs aus Coronaschutzgründen. Die Geschäfte dürfen unter 2G-Plus-Bedingungen wieder öffnen und Gäste empfangen. Der Lockerungsschritt wurde von Bund und Ländern vereinbart. Bis zum 20. März laufen alle weitreichenden Coronaschutzmaßnahmen aus.
Lindenberg hatte bereits am Dienstag im sozialen Netzwerk Facebook zu Spenden für das UN-Kinderhilfswerk Unicef wegen des Kriegs aufgerufen. "Wir sind mit unseren Herzen in der Ukraine", schrieb der Sänger. Die Situation von Kindern und Familien, die "im Grauen des Putin-Kriegs" gefangen seien, werde "von Minute zu Minute schlimmer". Lindenberg unterstützt das Hilfswerk seit Jahren.
Y.Bouchard--BTB