
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Matthias Reim hat aus seiner Millionenpleite gelernt
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
Verstappen fliegt Richtung Titel - Mercedes mit Doppelpodium
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Hunderttausende protestieren in Warschau gegen die polnische Regierung
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Baerbock und Heil werben gemeinsam in Südamerika um Fachkräfte
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Fahrer von Begleitmotorrad stirbt nach Unfall bei Hamburger Triathlon
-
Behörden rufen Bewohner von russischem Grenzbezirk Schebekino zu Evakuierung auf
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
Final-Drama trifft Popp hart: "Will es gar nicht anschauen"
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich
-
Benzema verlässt Real: Saudi-Arabien ein mögliches Ziel
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Haseloff: Erstarken der AfD wegen Dauerstreits und bürgerferner Politik der Ampel
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Tausende bei jährlichem Marsch gegen Gewalt gegen Frauen in Argentinien
-
Drei Soldaten in Israel nahe Grenze zu Ägypten erschossen
-
Mitgefangene: Zustand von inhaftierter Deutsch-Iranerin lebensbedrohlich
-
Trotz guter Ausgangslage: Hoeneß will "Habt-Acht-Stellung"
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Rund 25 Polizisten bei gewaltsamen Protesten in Leipzig verletzt
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Paris: Djokovic und Alcaraz spazieren ins Viertelfinale
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Pistorius wirbt für verstärkte Zusammenarbeit von Europa und Asien
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
Biden setzt mühsam errungene Kongress-Einigung zum Haushaltsstreit in Kraft
-
HSV vor Rückspiel: "Comeback-Qualität ist ein Gen bei uns"
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Nach Tod eines Motorradfahrers: Frodeno wird EM-Vierter

Schauspieler Axel Milberg steigt als Kommissar bei Kieler "Tatort" aus
Axel Milberg beendet nach rund 20 Jahren seine Karriere als Kommissar Klaus Borowski in der Kieler Ausgabe der ARD-Krimireihe "Tatort". Das teilten der Schauspieler und der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Mittwoch gemeinsam in Hamburg mit. Milberg wird demnach zuvor aber noch bis 2025 in neuen Folgen als "Tatort"-Kommissar zu sehen sein.
Milberg, der in seiner Rolle des kantigen und bisweilen unnahbar-grimmigen Ermittlers Borowski seit 2003 zur Riege der "Tatort"-Kommissare und -kommissarinnen gehört, wird im Herbst sein 20-jähriges Jubiläum bei der Sonntagskrimireihe feiern. Der 66-jährige gebürtige Kieler ermittelte dabei zunächst unter anderem gemeinsam mit Schauspielkollegin Sibel Kekilli, später dann an der Seite der Darstellerin Almila Bagriacik.
"So schön die Konzentration auf die Figur 'Borowski' war, nach 21 Jahren ändert sich der Markt und ich mit ihm", erklärte Milberg am Mittwoch zu seinem bevorstehenden Abschied vom "Tatort". "Ich habe daher die Leitung des NDR gebeten, unseren Vertrag nicht noch einmal zu verlängern und freue mich auf das Neue - jetzt geht mein Blick nach vorn."
NDR-Intendant Joachim Knuth würdigte Milberg als "Ausnahmeschauspieler, dessen Verwandlungskunst und Spielfreude im 'Tatort' mir sehr fehlen werden". Mit seinem Abschied gehe eine "Ära" zu Ende. Er freue sich aber, dass der Schauspieler seinem Sender "in neuen Projekten erhalten bleibt".
Mit Blick auf Milbergs Nachfolge kündigte der NDR zugleich an, dass dessen Serienbegleiterin Bagriacik, die in der Serie Borowskis Assistentin Mila Sahin verkörpert, künftig "im Zentrum eines neuen Ermittler*innenteams in Kiel" stehen werde. Wer noch zu dem neuen Kieler Team dazu gehöre, werde zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben, teilte der Sender weiter mit.
W.Lapointe--BTB