- Zwanziger fehlt vor Gericht: WM-Prozess vertagt
- Künftiger COP29-Präsident Babajew wirbt für mehr Einsatz bei Klimafinanzierung
- EuGH: Kein Entzug von Aufenthaltstiteln unter Verweis auf geheime Informationen
- Baerbock ruft zu breiter Allianz für Klimaschutz und Klimafinanzierung auf
- Rechtsstreit um Verlust von Staatsbürgerschaft: EuGH billigt deutsche Regelung
- Autozulieferer Continental zahlt 100 Millionen Euro Bußgeld im Dieselskandal
- Lindner kündigt Kindergelderhöhung und höhere Steuerfreibeträge für 2025 an
- Deutsche Bank verzeichnet bestes Quartalsergebnis seit mehr als zehn Jahren
- Apps auf Rezept: Techniker Krankenkasse beklagt Preisspirale
- Stiftung Warentest: Günstiges Katzenfutter überzeugt
- Karlsruhe beginnt mit Verhandlung über Kosten für Polizeieinsätze im Fußball
- Baerbock eröffnet Petersberger Klimadialog in Berlin
- Höhere Auftragseingänge im Baugewerbe - Branche sieht keinen Grund zu Entwarnung
- Herzog: Rangnick-Wechsel wäre "ein großer Verlust"
- Warentester: 51 von 58 Konserven mit Schadstoff belastet
- Urteil: Autofahrer und Stadt gleichermaßen für gewisse Schlaglochschäden haftbar
- Meta übertrifft Gewinnerwartung - Hohe KI-Investitionen drücken Anlegerstimmung
- KKH-Analyse: Essstörungen bei Mädchen stark angestiegen
- Virkus schärft die Sinne im Abstiegskampf
- Taiwans designierter Präsident bekräftigt Entschlossenheit gegenüber China
- Balkonkraftwerke: Nur ein Modell überzeugt die Stiftung Warentest
- Suche nach vermisstem sechsjährigen Jungen in Niedersachsen dauert weiter an
- Arbeitskosten im EU-Vergleich: Deutschland 30 Prozent über dem Durchschnitt
- Blinken wirbt in Shanghai für "verantwortungsvollen Umgang" der USA und Chinas mit Differenzen
- Wehrbeauftragte Högl rechnet mit großer Mehrheit für Veteranentag
- Gesundheitsausgaben 2022 auf Höchststand gestiegen
- Pariser Wahrzeichen: Windmühlenflügel des Moulin Rouge eingestürzt
- Konsumstimmung auf Zwei-Jahres-Hoch - Niveau aber "überaus niedrig"
- Ifo: Exporterwartungen deutscher Firmen im April gesunken
- Trump-Vertraute in Arizona wegen Wahlmanipulation 2020 angeklagt
- Pro-palästinensische Proteste weiten sich auf weitere Universitäten in den USA aus
- NHL: Niederlage für Draisaitl und die Oilers
- Linken-Anfrage: Über 13.000 Frauenhausplätze fehlen in Deutschland
- Klopp nach Derbypleite: "Fühlt sich ganz dreckig an"
- Bundestag befasst sich mit AfD-Spionageaffäre und Veteranentag
- Hochrangige Gespräche in Berlin sollen UN-Klimakonferenz in Baku vorbereiten
- Verband zieht Bilanz zu einem Jahr Deutschlandticket
- Macron tritt mit neuer Europarede an der Sorbonne in den Europa-Wahlkampf
- Bundesverwaltungsgericht verkündet Entscheidung zu Gaspipeline für LNG-Terminal
- Umstrittene Tagesgebühr für Touristen in Venedig wird erstmals erhoben
- Karlsruhe verhandelt über Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen
- EuGH urteilt über Entzug von Nationalität nach Annahme anderer Staatsangehörigkeit
- Oberstes US-Gericht verhandelt über Trumps Antrag auf Immunität
- Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien: Oppositionskandidatin mit meisten Stimmen in erster Runde
- Pro-palästinensische Proteste an US-Universitäten: Texas setzt berittene Polizei ein
- Klopp und Liverpool verlieren im Titelrennen erneut
- Champions League: Magdeburg zittert, Kiel vor dem Aus
- Xavi bleibt doch Trainer in Barcelona
- Deutsch-französischer Kampfpanzer soll "interoperabel" und mit KI ausgestattet sein
- Enttäuschung bei Turn-EM: Deutschland verpasst Teamfinale
Kläger macht Hollywood-Star Gwyneth Paltrow wegen Ski-Unfalls schwere Vorwürfe
Im Prozess gegen Hollywood-Star Gwyneth Paltrow wegen eines Ski-Unfalls hat der Kläger der US-Schauspielerin schwere Vorwürfe gemacht. Der 76-jährige Terry Sanderson sagte am Montag vor Gericht in Park City im US-Bundesstaat Utah, er habe bei dem Zusammenstoß im Jahr 2016 vier Rippenbrüche und dauerhafte Hirnschäden erlitten. Der Unfall habe seine "Persönlichkeit" verändert. "Ich lebe jetzt irgendwie ein anderes Leben", sagte der pensionierte Optiker.
Die Schauspielerin sei auf der Skipiste in den Rocky Mountains von hinten in seinen Rücken gekracht, schilderte Sanderson den Unfall. Er sei durch den "schweren Schlag" in die Luft geschleudert worden. "Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass alles schwarz wurde", sagte der Mann, der schon vor dem Unfall unter Seh- und Herzproblemen gelitten hatte.
Paltrow hatte den Unfall in ihrer Aussage ganz anders geschildert und ihre Unschuld beteuert. Nicht sie, sondern Sanderson habe den Zusammenstoß auf der Skipiste verursacht, hatte Paltrow am vergangenen Freitag gesagt. "Herr Sanderson hat ganz sicher mich auf dieser Skipiste angefahren und das ist die Wahrheit", beteuerte die 50-Jährige im Kreuzverhör.
Als Sanderson von hinten zwischen ihre Skier gerutscht sei, habe sie zuerst sogar an einen sexuellen Übergriff gedacht, berichtete die Oscar-Preisträgerin. "Ich bin Ski gefahren und dann kamen zwei Skier zwischen meine Skier und drückten meine Beine auseinander und dann drückte sich ein Körper gegen meinen und es gab ein seltsames Grunzgeräusch", sagte Paltrow. "Ich dachte: Ist das eine Art Scherz? Macht da jemand etwas Perverses?"
Sandersons Anwalt Lawrence Buhler hatte den entstandenen Schaden zu Prozessbeginn auf 3,3 Millionen Dollar (3,1 Millionen Euro) beziffert. Er warf Paltrow in der Zivilklage vor, seinen Mandaten bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und ihn dann bewusstlos liegengelassen zu haben. Paltrow reichte eine Gegenklage ein. Sie fordert von Sanderson den symbolischen Betrag von einem Dollar sowie die Erstattung ihrer Anwaltskosten.
Der Unfall war passiert, als Paltrow mit ihrem heutigen Ehemann Brad Falchuk und ihren beiden Kindern aus ihrer Ehe mit Coldplay-Frontmann Chris Martin Urlaub machte. Falchuk und die Kinder Apple und Moses sollen in dem Prozess ebenfalls noch aussagen.
G.Schulte--BTB