
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot

Öffentliche Bildungsausgaben steigen um rund drei Prozent
2021 sind die öffentlichen Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden um 3,3 Prozent auf 169,3 Milliarden Euro gestiegen. Die Ausgaben machten somit 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Knapp die Hälfte der Bildungsausgaben floss in die Schulen. 23,3 weitere Prozent entfielen auf die Kindertagesbetreuung, 20 Prozent auf die Hochschulen.
Pro Kopf gaben die öffentlichen Haushalte 2034 Euro für Bildung aus. Rund zwei Drittel der öffentlichen Bildungsausgaben wurden von den Ländern finanziert. Ihre Ausgaben stiegen im Vergleich zu 2020 um 3,8 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Die Gemeinden gaben mit 41,4 Milliarden Euro neun Prozent mehr aus als im Vorjahr. Der Bund hingegen gab 16 Prozent weniger Geld für Bildung aus. Allerdings verzeichnete er 2020 hohe Zuführungen an verschiedene Sondervermögen in Bildungsbereich.
Dass der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am BIP von 4,9 Prozent auf 4,7 Prozent sank, lag laut den Statistikern an der Corona-Pandemie. Der krisenbedingte Rückgang des BIP 2020 führte zunächst zu einer deutlichen Erhöhung des Anteils der öffentlichen Bildungsausgaben. 2021 führte das wieder anziehende Wirtschaftswachstum zu einem Rückgang des Anteils. 2021 lag der Wert mit 4,7 Prozent noch deutlich über dem Wert von 2019 mit 4,3 Prozent.
T.Bondarenko--BTB