
-
Musk und Tech-Experten fordern Pause bei Entwicklung künstlicher Intelligenz
-
Kabinett befasst sich mit Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Verbandsklage
-
"Verheerendes Signal": Athletensprecher Klein kritisiert IOC
-
Steinmeier würdigt Charles-Besuch als "großartige persönliche Geste"
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika
-
Scholz bekennt sich zu Kindergrundsicherung - und bittet um Geduld
-
ELF: Abstecher ins Volksparkstadion als Meilenstein
-
70 Jahre nach Ausrottung vier Gepardenjungen in Indien geboren
-
Kühnert erwartet nach Koalitionsausschuss Ende der Streitereien
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für neue Verbandsklage
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Bundeskabinett billigt Bundeswehr-Beteiligung an EU-Mission in Niger
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Medien: FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
DFB-Frauen weiter mit Regenbogen - FIFA-Kapitänsbinde bei WM
-
Taiwans Präsidentin in New York eingetroffen
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Rund 9,6 Millionen Schmuggelzigaretten in Kieler Hafen abgefangen
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
Klimakleber aus Hamburg kommen wieder auf freien Fuß
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Umgang mit im Ausland geschlossenen Kinderehen muss neu geregelt werden
-
Scholz will trotz Kritik an Erweiterungsbau für Kanzleramt festhalten
-
Kiew kündigt Pachtvertrag für pro-russische Mönche von Höhlenkloster
-
Britischer König Charles und Ehefrau Camilla beginnen Besuch in Deutschland
-
Zahl der Bezieher von Elterngeld leicht gesunken
-
Flick: Desolate Anfangsphase "muss einmalig bleiben"
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt auf fast 210.000
-
Russischer Ölgigant Rosneft verkündet Abkommen zur Steigerung der Öllieferungen nach Indien
-
Triple-Traum geplatzt: Bayern-Frauen ohne Chance bei Arsenal
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Regierung will Einwanderung von Fachkräften und ihren Familien erleichtern
-
Union wirft Scholz im Bundestag Aufweichen von Klimaschutz vor
-
Charles bekräftigt in Berlin britisch-deutsche Unterstützung für die Ukraine
-
Senat stimmt für Abschaffung von rechtlicher Grundlage für Einmarsch in den Irak
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre - FC geht in Berufung
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Tarantino will im Herbst seinen angeblich letzten Film drehen
-
Frankreich verschärft Regeln für Gebrauch von E-Rollern
-
Steinmeier würdigt Partnerschaft zwischen Deutschland und Großbritannien
-
Gesetzgeber muss bei Bekämpfung von Kinderehen nachbessern

Bund hat für Kurzarbeit in der Corona-Krise bislang 42 Milliarden Euro ausgegeben
Der Bund hat seit Beginn der Corona-Pandemie 42 Milliarden Euro für Kurzarbeitergeld ausgegeben. Dazu gehörten die Mittel aus der einstigen Rücklage der Bundesagentur für Arbeit, sie dann mit Bundesmitteln aufgestockt worden seien, sagte Heil dem Berliner "Tagesspiegel" vom Sonntag. "Kurzarbeit war verdammt teuer. Aber die Alternative, nämlich die Rückkehr von Massenarbeitslosigkeit zuzulassen, wäre für Deutschland sozial und ökonomisch viel, viel teurer gewesen."
Das aufgewandte Geld sei nicht verschwunden, sondern habe im Wirtschaftskreislauf mitgeholfen, die Volkswirtschaft zu stabilisieren, sagte der Arbeitsminister weiter. "Nach unseren Erkenntnissen hat Kurzarbeit bis zu drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland gesichert. Zu Beginn der Pandemie seien etwa sechs Millionen Menschen in Kurzarbeit gewesen, jetzt noch ungefähr eine Million. Ein weiterer positiver Effekt sei, dass Unternehmen jetzt, wo Öffnungen möglich sind, ihre Fachkräfte an Bord hätten, um durchzustarten.
Andere Länder haben sich an unserem Modell orientiert“, betonte Heil. "Der amerikanische Arbeitsminister sagte mir, dass 'The Kurzarbeit' da ein eigener Begriff wie „Kindergarten“ geworden ist. Das ist doch eine schöne Chiffre für gutes Krisenmanagement." Der Bundestag hatte am Freitag die coronabedingten Regelungen für Kurzarbeit verlängert. Kurzarbeitergeld kann vorerst weiter bis zum 30. Juni gezahlt werden. Zugleich wurde die maximale Bezugsdauer von 24 auf 28 Monate verlängert.
O.Krause--BTB