
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Baerbock: Georgien gehört zur EU
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben

Ukraine fordert Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats
Angesichts der Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Kiew eine "sofortige" Sitzung des UN-Sicherheitsrats gefordert. Es seien "dringende Maßnahmen zur Deeskalation und konkrete Schritte" erforderlich, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten, schrieb Außenminister Dmytro Kuleba im Auftrag von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Die Ukraine beruft sich bei ihrer Forderung auf Sicherheitsgarantien, die sie 1994 im Gegenzug für den Verzicht auf das aus der Sowjetunion stammende Atomwaffenarsenal auf ihrem Boden erhalten hatte. Das Budapester Memorandum war auch von Russland, den USA und Großbritannien unterzeichnet worden - alle drei Mitglieder im UN-Sicherheitsrat.
Russland hat nach westlichen Angaben rund 150.000 Soldaten an den Grenzen zur Ukraine aufmarschieren lassen, was Befürchtungen vor einem Großangriff auslöst. Der Kreml bestreitet jegliche Angriffspläne.
F.Pavlenko--BTB