
-
Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung im Rentenstreit
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Ministerium: Bisher haben fast 650.000 Studierende Einmalzahlung erhalten
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
In Afrika verschleppter Franzose und US-Bürger wieder frei
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
FDP-Lokalpolitiker in Baden-Württemberg in eigener Wohnung angeschossen
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Thailands Ministerpräsident löst Parlament auf und ebnet Weg für Neuwahlen
-
Urteil gegen Rheinland-Pfälzer wegen Ermordung von heimlicher Geliebter rechtskräftig
-
Konfliktparteien im Jemen einigen sich auf Gefangenenaustausch
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
Blinken: Welt sollte sich von Chinas Ukraine-Vorschlägen "nichts vormachen lassen"
-
Katze auf Autobahn in Hessen aus fahrendem Auto geworfen und überrollt
-
Xi: Moskau-Besuch wird Beziehungen mit Russland "neuen Schwung" verleihen
-
Prozess um Steuerbetrug in Millionenhöhe bei Handel mit Speiseölen begonnen
-
Rentenstreit: Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung
-
"Brutale Klarheit": Baerbock dringt auf schnelles Handeln beim Klimaschutz
-
Klimaforscher: Kampf gegen Erderwärmung nicht wegen anderer Krisen vernachlässigen
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Linken-Führung ist "stinksauer" auf Wagenknecht - und fordert Klärung
-
IPCC-Bericht: Auswirkungen des Klimawandels größer als angenommen
-
Unfallversicherung springt nicht bei Schlägerei wegen zugeparkter Betriebseinfahrt ein
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
Greta Thunberg wirft Politik in Klimakrise "beispiellosen Verrat" vor
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Prozess wegen Schmuggels von mehr als vier Tonnen Kokain in Limburg begonnen
-
Xi und Putin demonstrieren bei Treffen in Moskau Einigkeit
-
Weniger Neuerkrankungen bei Typ-2-Diabetes - Betroffene aber immer jünger
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
Mutmaßliche Geldautomatensprenger flüchten mit Tempo 200 vor der Polizei
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben
-
EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
-
Zusammenstöße zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Kenia
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
Medienmogul Murdoch wird mit 92 Jahren zum fünften Mal heiraten

CDU-Vize Prien fordert Unvereinbarkeitsbeschluss ihrer Partei mit Werteunion
Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Karin Prien fordert, dass ihre Partei die Mitgliedschaft in der Werteunion für unvereinbar mit einer CDU-Mitgliedschaft erklärt. Prien reagierte damit auf die Wahl des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen an die Spitze der rechtskonservativen Vereinigung. Die Werteunion sei "ein Verein klar außerhalb der CDU, der sich anmaßt, den Diskurs innerhalb der CDU deutlich nach rechts, Richtung AfD, verschieben zu wollen", sagte Prien der "Süddeutschen Zeitung" vom Montag.
Die Wahl Maaßens zum Vorsitzenden der Werteunion sei "nach einer Vielzahl von Entgleisungen nun der letzte Beleg, dass eine Mitgliedschaft in dieser Gruppierung nicht zu christdemokratischen Werten" passe. Sie halte daher auch einen Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegen diese Gruppierung für "unumgänglich", sagte Prien.
Die CDU sei "Heimat der Konservativen und will und muss auch Heimat für konservative Mitglieder und Wähler bleiben - umso wichtiger ist die eindeutige und glaubwürdige Abgrenzung nach Rechtsaußen", betonte die CDU-Politikerin.
Maaßen wurde am Samstag auf einer Mitgliederversammlung mit 95 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden der Werteunion gewählt. Er war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. Maaßen musste den Posten räumen, nachdem er rechtsextreme Ausschreitungen in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte. 2021 scheiterte er bei der Bundestagswahl als CDU-Direktkandidat in Thüringen.
Die 2017 gegründete Werteunion versteht sich als Gruppierung konservativer Christdemokraten. Sie argumentiert, dass die CDU unter der damaligen Parteivorsitzenden Angela Merkel zu weit nach links gerückt sei und wieder konservativere Positionen vertreten müsse. Sie firmiert als eingetragener Verein und zählt nicht zu den offiziellen Parteigliederungen. Die Gruppierung verfügt nach eigenen Angaben über rund 4000 Mitglieder.
W.Lapointe--BTB