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FBI durchkämmt bei Suche nach Geheimdokumenten auch Bidens Strandhaus
Bei der Suche nach Geheimdokumenten durchkämmt die US-Bundespolizei FBI nun auch das Strandhaus von Präsident Joe Biden im Bundesstaat Delaware. "Heute führt das Justizministerium mit der vollen Unterstützung und Kooperation des Präsidenten eine geplante Durchsuchung seines Hauses in Rehoboth, Delaware, aus", erklärte Bidens Privatanwalt Bob Bauer am Mittwoch.
Dies sei "ein weiterer Schritt in einer sorgfältigen und raschen" Untersuchung des US-Justizministeriums, "die wir weiterhin vollständig unterstützen und erleichtern" werden, betonte der Anwalt.
In den vergangenen Monaten waren Geheimdokumente in einem früheren Büro Bidens und im Wohnhaus des Präsidenten in Wilmington in Delaware an der US-Ostküste gefunden worden. Die Unterlagen stammen aus seiner Zeit als Vizepräsident unter Präsident Barack Obama (2009 bis 2017) und aus seiner früheren Zeit als US-Senator.
Das US-Justizministerium hat einen Sonderermittler zur Untersuchung des Falls eingesetzt. Die Affäre ist für Biden, der in den kommenden Wochen oder Monaten über eine erneute Präsidentschaftskandidatur entscheiden will, höchst brisant - unter anderem wegen Parallelen zu seinem Vorgänger Donald Trump.
Bereits im vergangenen August hatten FBI-Agenten Trumps Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida durchsucht und dabei zahlreiche Geheimdokumente beschlagnahmt. In diesem Fall wurde im November ein Sonderermittler eingesetzt. Zwischen beiden Fällen gibt es allerdings große Unterschiede. So beteuert Biden, anders als Trump von Anfang an mit der US-Justiz kooperiert zu haben.
Ein US-Gesetz verpflichtet Präsidenten und Vizepräsidenten dazu, nach dem Ausscheiden aus dem Amt alle ihre E-Mails, Briefe und andere Dokumente an das Nationalarchiv abzugeben. Erst vergangene Woche war bekannt geworden, dass auch im Haus von Trumps früherem Vizepräsidenten Mike Pence Geheimakten entdeckt worden waren.
G.Schulte--BTB