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Belgien prüft längere Laufzeit für drei Atommeiler
Belgien prüft eine längere Laufzeit für drei seiner fünf verbliebenen Atomreaktoren. Die Regierung will mit dem Kraftwerk-Betreiber Engie Gespräche über einen möglichen Streckbetrieb führen, wie am Freitag nach einer Kabinettssitzung in Brüssel bekannt wurde. Als Folge des Ukraine-Kriegs werden in Belgien Versorgungsprobleme befürchtet.
Bei den drei Meilern handelt es sich um den ersten sowie den zweiten Block des Kernkraftwerks Doel bei Antwerpen sowie den ersten Block in Tihange bei Lüttich, rund 50 Kilometer von der deutsche Grenze. Sie sollten eigentlich im Laufe des Jahres 2025 endgültig abgeschaltet werden. Stattdessen könnte eine befristete Laufzeitverlängerung mindestens für den Winter 2025 bis 2026 vereinbart werden.
Vorbild ist Deutschland: Die Ampel-Koalition hat eine solche befristete Laufzeitverlängerung für die drei verbliebenen Atommeiler Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland vereinbart. Sie bleiben nun bis Mitte April am Netz.
Erst am Dienstag hatte Belgien den umstrittenen zweiten Block im Kraftwerk Tihange endgültig abgeschaltet. Deutsche Politiker und Atomkraftgegner hatten sich jahrelang dafür eingesetzt, nachdem Experten 2012 tausende kleine Risse im Reaktordruckbehälter entdeckt hatten.
Anfang Januar hatte sich die belgische Regierung zudem grundsätzlich mit dem Betreiber Engie verständigt, die Laufzeit der beiden jüngsten Atomreaktoren des Landes bis 2035 zu verlängern. Dabei handelt es sich um die Blöcke Doel 4 und Tihange 3.
D.Schneider--BTB