
-
Motiv von erschossenem Schwertangreifer aus Jarmen weiter unklar
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Katze auf Autobahn in Hessen aus fahrendem Auto geworfen und überrollt
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Thailands Ministerpräsident löst Parlament auf und ebnet Weg für Neuwahlen
-
"Brutale Klarheit": Baerbock dringt auf schnelles Handeln beim Klimaschutz
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
Ethikrat zu künstlicher Intelligenz: "Der Teufel steckt im Detail"
-
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Kenia
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Klimaforscher: Kampf gegen Erderwärmung nicht wegen anderer Krisen vernachlässigen
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Linken-Führung ist "stinksauer" auf Wagenknecht - und fordert Klärung
-
Mbappe Frankreichs neuer Nationalmannschafts-Kapitän
-
DFB-Team trainiert vor 3500 Fans
-
Weniger Neuerkrankungen bei Typ-2-Diabetes - Betroffene aber immer jünger
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Putin: Moskau und Peking haben "viele gemeinsame Aufgaben und Ziele"
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Trump setzt vor möglicher Anklageerhebung Attacken gegen Staatsanwalt fort
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Rentenstreit: Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
Xi: Moskau-Besuch wird Beziehungen mit Russland "neuen Schwung" verleihen
-
Greta Thunberg wirft Politik in Klimakrise "beispiellosen Verrat" vor
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Baerbock sagt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien zu
-
Bericht: IG Metall wird voraussichtlich erstmals von einer Frau geführt
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Urteil gegen Rheinland-Pfälzer wegen Ermordung von heimlicher Geliebter rechtskräftig
-
EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
-
Ministerium: Bisher haben fast 650.000 Studierende Einmalzahlung erhalten
-
IStGH-Chefankläger mahnt "Durchhaltevermögen" bei den Ukraine-Untersuchungen an
-
EU verschärft Sanktionen gegen Iran erneut
-
Konfliktparteien im Jemen einigen sich auf Gefangenenaustausch
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben

Berliner CDU-Spitzenkandidat Wegner schließt Zusammenarbeit mit Grünen aus
Der CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hat eine Zusammenarbeit mit den Grünen nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ausgeschlossen. Zur Begründung verwies er im "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe) auf die Forderungen der Grünen um Spitzenkandidatin Bettina Jarasch vor allem in der Verkehrspolitik. Stattdessen bevorzugt Wegner nach eigenen Angaben im Falle eines CDU-Wahlsieges ein Zweierbündnis mit der SPD unter seiner Führung.
"Was die Grünen und Frau Jarasch im Wahlkampf fordern, gerade auch in der Verkehrspolitik, ist mit mir nicht zu machen. Punkt", sagte Wegner. So planten die Grünen, die Hälfte der Parkplätze in der Hauptstadt zu entfernen. Die Partei betreibe "einseitige Politik gegen das Auto", kritisierte Wegner. Zu seinen Präferenzen im Falle eines Wahlsieges sagte der CDU-Spitzenkandidat: "Ich bin ein großer Fan von Zweier-Konstellationen. Das ist immer gut für eine stabile Regierung."
"Nach der Absage an eine vielfältige Stadt sagt die CDU nun auch die Mobilitätswende ab", kommentierte Jarasch die Äußerungen von Wegner auf Twitter. "Berlin steht vor einer Richtungswahl. Mit CDU-SPD zurück oder mit Grün weiter voran."
Die Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 12. Februar war nötig geworden, weil es beim Urnengang 2021 zahlreiche Pannen gab. In der Hauptstadt regiert derzeit eine Koalition aus SPD, Grünen und Linken.
Jüngste Umfragen sehen die CDU derzeit deutlich vorn. In einer am Freitag veröffentlichten Erhebung für das ZDF kommen die Christdemokraten auf 24 Prozent, eine ARD-Befragung von Donnerstag sah sie sogar bei 25 Prozent. Die SPD der derzeit Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey folgte mit 21 beziehungsweise 19 Prozent.
Auf dem dritten Platz wurden in beiden Befragungen mit 18 Prozent die Grünen gesehen. Die Linke lag bei elf beziehungsweise zwölf Prozent, die AfD bei zehn. Die FDP würde laut beiden Erhebungen mit sechs Prozent den Einzug in das Landesparlament knapp schaffen.
F.Pavlenko--BTB