
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
FDP-Fraktionsvize Meyer wirft SPD und Grünen "ungezügelte Ausgabensucht" vor
-
EU-Gipfel berät über Bankenkrise
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Herbert Grönemeyer empfindet Amt des Ostbeauftragten als "Unverschämtheit"
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Israels Generalstaatsanwältin ruft Netanjahu in Justizreform-Streit zur Ordnung
-
NBA: Wagner-Brüder siegen mit Orlando gegen die Knicks
-
Deutsche-Bank-Aktien stürzen um über zehn Prozent ab
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
Querdenken-Initiator Ballweg werden versuchter Betrug und Geldwäsche vorgeworfen
-
Zahl der Jägerprüfungen auf Rekordhoch
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Auftragseingang im Baugewerbe bricht zu Jahresbeginn ein
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Lahm nimmt Flick und Völler in die Pflicht
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
China: Unternehmen werden nicht zur Herausgabe persönlicher Daten gedrängt
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Acht Tote bei US-Luftangriffen im Osten Syriens
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Hugh Grant sieht in romantischen Komödien eher eine "große, dicke Lüge"
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Dreijährige auf Bauernhof in Niederbayern von Traktorreifen erschlagen
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Innenministerium: Hunderte verletzte Polizisten bei Protesten in Frankreich
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Messi krönt Argentiniens Weltmeister-Party mit 800. Treffer
-
56-Jähriger in Niederbayern bei Reparatur unter Auto eingeklemmt - Mann tot

Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
Aus der Ukraine geflüchtete Menschen ziehen besonders häufig in mittelgroße deutsche Städte, wo sie relativ entspannte Wohnungsmärkte vorfinden. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Empirica Regio, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag) vorliegt, sind bei geflüchteten Ukrainern relativ zur Gesamtbevölkerung gesehen vor allem mittelgroße Städte wie Baden-Baden, Hof, Schwerin, Gera, Chemnitz, Bremerhaven und Halle an der Saale beliebt.
Anders als in den großen Metropolen - die bei der Gesamtbevölkerung am gefragtesten sind - finden die Geflüchteten in vielen mittelgroßen Städten verhältnismäßig entspannte Wohnungsmärkte vor. So habe in Chemnitz der Leerstand im Jahr 2021 9,0 Prozent betragen. Auch Schwerin (8,3 Prozent), Gera (7,7 Prozent) und Halle an der Saale (7,5 Prozent) hatten vergleichsweise hohe Leerstandsquoten.
In Baden-Baden fiel der Leerstand allerdings schon 2021 mit nur 1,3 Prozent gering aus. In der Stadt gebe es "bereits eine große Gruppe von Menschen mit russischer und auch ukrainischer Staatsangehörigkeit. Insofern lässt sich die Annahme treffen, dass Netzwerkeffekte eine große Rolle spielen", sagte Empirica Regio-Geschäftsführer Jan Grade den Funke-Zeitungen.
J.Horn--BTB