
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
Hugh Grant sieht in romantischen Komödien eher eine "große, dicke Lüge"
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
EU-Gipfel berät über Bankenkrise
-
Dreijährige auf Bauernhof in Niederbayern von Traktorreifen erschlagen
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Macron bekräftigt "notwendige" Rolle der Atomkraft im Kampf gegen Klimawandel
-
Lahm nimmt Flick und Völler in die Pflicht
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Herbert Grönemeyer empfindet Amt des Ostbeauftragten als "Unverschämtheit"
-
Generalinspekteur fordert "Zeitenwende in den Köpfen" der Bundeswehroffiziere
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
Krankenkassen beklagen Millionenschäden durch Abrechnungsbetrug und andere Delikte
-
Deutsche-Bank-Aktien stürzen um über zehn Prozent ab
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
US-Bürger bei Drohnenangriff auf Stützpunkt in Syrien getötet
-
Anklage in Berlin gegen Pfleger wegen Missbrauchs und Vergewaltigung erhoben
-
Baerbock: Georgien gehört zur EU
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
56-Jähriger in Niederbayern bei Reparatur unter Auto eingeklemmt - Mann tot
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
Mützenich zum Koalitionsstreit: "Selbstdarstellung hilft niemandem"
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen

USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
Die USA planen nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballons keine Rückgabe der Trümmerteile an China. "Ich weiß von keiner Absicht und keinen Plänen, es zurückzugeben", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Montag zu Journalisten. Er betonte, die USA würden sich von der Untersuchung der geborgenen Teile weitere Erkenntnisse zu dem Ballon erhoffen.
Der Überflug des Ballons über die USA hatte in den vergangenen Tagen für Aufsehen, Empörung und neuen Spannungen zwischen Washington und Peking gesorgt. US-Präsident Joe Biden ließ den Ballon schließlich am Samstag an der US-Ostküste über dem Atlantik von einem Kampfflugzeug abschießen, als der Ballon sich nicht mehr über dem Festland befand. Jetzt läuft die Bergung der Trümmer.
Kirby sagte, die Einsatzkräfte hätten bereits erste Teile von der Meeresoberfläche geborgen. Wegen der Wetterverhältnisse seien Tauchgänge aber schwierig. Spezialisten würden aber "in den kommenden Tagen in der Lage sein, da runterzugehen und einen besseren Blick auf das zu bekommen, was auf dem Boden des Ozeans liegt", sagte Kirby. Das Trümmerfeld sei "ziemlich groß".
China hat erklärt, es habe sich um einen zivilen Ballon für meteorologische Zwecke gehandelt, der vom Kurs abgekommen sei. Am Montag erklärte das Außenministerium in Peking, der Abschuss habe die Beziehungen zwischen der Volksrepublik und den Vereinigten Staaten "ernsthaft beeinträchtigt und beschädigt". Die USA haben dagegen wiederholt bekräftigt, es habe sich um einen chinesischen Spionage-Ballon gehandelt.
F.Müller--BTB