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Selenskyj dankt London für rasche Hilfe für die Ukraine
Bei seinem Besuch in Großbritannien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Land für seine rasche Unterstützung im russischen Angriffskrieg gedankt. "Das Vereinigte Königreich war eines der ersten (Länder), die der Ukraine zur Hilfe kamen. Und heute bin ich in London, um der britischen Bevölkerung persönlich für ihre Unterstützung und Premierminister Rishi Sunak für seine Führung zu danken", schrieb der ukrainische Staatschef am Mittwoch in Online-Netzwerken.
Selenskyj war nach TV-Berichten gegen 10.20 Uhr (Ortszeit; 11.20 Uhr MEZ) am Flughafen Stansted in Londoner Nordosten gelandet. Seine Reise nach London hatte die britische Regierung erst kurz zuvor bekanntgegeben.
In Stansted begrüßte ihn Sunak mit einer Umrarmung, bevor beide sich zu Gesprächen im Amtssitz des Premiers in der Londoner Downing Street begaben. Die britische Regierung hatte zuvor verkündet, dass sie der Ukraine eine Ausbildung unter anderem für fortgeschrittene ukrainische Kampfjet-Piloten anbieten werde.
Zudem gab London ein weiteres zusätzliches Sanktionspaket bekannt. Die neuen Strafmaßnahmen würden "den wirtschaftlichen Druck auf Putin beschleunigen - seine Kriegsmaschinerie untergraben, um der Ukraine zum Sieg zu verhelfen", erklärte der britische Außenminister James Cleverly.
Die neuen Sanktionen zielen demnach auf sechs Organisationen, die Russland militärische Ausrüstung wie etwa Drohnen liefern. Überdies treffen sie acht Menschen und eine weitere Organisation, die nach Angaben der Regierung in Verbindung stehen zu "ruchlosen Finanznetzwerken, die dazu beitragen, den Reichtum und die Macht der Kreml-Eliten zu erhalten".
Neben den Gesprächen mit Sunak steht für Selenskyj in London auch eine Rede vor dem britischen Parlament sowie eine Visite bei ukrainischen Soldaten auf dem Programm. Nach Angaben des Buckingham-Palasts ist auch ein Treffen mit König Charles III. geplant
Großbritannien ist einer der vehementesten Unterstützer der Ukraine im russischen Angriffskrieg. Im vergangenen Jahr stellte London Kiew 2,3 Milliarden Pfund (rund 2,5 Milliarden Euro) an Militärhilfe zur Verfügung - die zweithöchste Summe nach den USA.
F.Pavlenko--BTB