
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben
-
EU-Außenminister billigen Munitionspaket für die Ukraine
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
Ethikrat zu künstlicher Intelligenz: "Der Teufel steckt im Detail"
-
IPCC-Bericht: Auswirkungen des Klimawandels größer als angenommen
-
Sorge über wirtschaftlichen Lage belastet immer mehr Familien
-
Xi und Putin demonstrieren bei Treffen in Moskau Einigkeit
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Geberkonferenz sagt sieben Milliarden Euro Erdbebenhilfe für Türkei und Syrien zu
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Prozess um Steuerbetrug in Millionenhöhe bei Handel mit Speiseölen begonnen
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Ministerium: Bisher haben fast 650.000 Studierende Einmalzahlung erhalten
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
UN-Generalsekretär: Reiche Länder müssen schon um 2040 klimaneutral werden
-
Mbappe Frankreichs neuer Nationalmannschafts-Kapitän
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Renten steigen im Juli um 4,39 Prozent im Westen und um 5,86 Prozent im Osten,
-
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Kenia
-
Demonstrant bei Zusammenstößen mit Polizei in Kenia erschossen
-
Neuling Berisha mit viel Selbstvertrauen
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
FDP-Lokalpolitiker in Baden-Württemberg in eigener Wohnung angeschossen
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
EU verschärft Sanktionen gegen Iran erneut
-
Baerbock sagt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien zu
-
Konfliktparteien im Jemen einigen sich auf Gefangenenaustausch
-
Zusammenstöße zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Kenia
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
In Afrika verschleppter Franzose und US-Bürger wieder frei
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Mutmaßliche Geldautomatensprenger flüchten mit Tempo 200 vor der Polizei
-
Unfallversicherung springt nicht bei Schlägerei wegen zugeparkter Betriebseinfahrt ein
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensanträgen stellen
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Weniger Neuerkrankungen bei Typ-2-Diabetes - Betroffene aber immer jünger
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
"Brutale Klarheit": Baerbock dringt auf schnelles Handeln beim Klimaschutz

Klingbeil wirbt im Ukraine-Krieg für Diplomatie
SPD-Chef Lars Klingbeil wirbt für diplomatische Initiativen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. "Mich ärgert, wie in der politischen Debatte der Begriff der Diplomatie oftmals fast verächtlich gemacht wird", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Zugleich bekräftigte Klingbeil das Nein Deutschlands zu Kampfjet-Lieferungen und warnte davor, "dass sich die Debatten über Waffenlieferungen überschlagen".
"Für mich sind militärische Stärke und Diplomatie zwei Seiten einer Medaille", führte der SPD-Parteivorsitzende aus. Es gebe den Vorwurf, dass man es mit der militärischen Unterstützung der Ukraine nicht ernst meine, wenn man für Diplomatie werbe. "Das weise ich entschieden zurück."
Deutschland leiste einen Beitrag zum Frieden, indem es die Ukraine militärisch unterstütze, sagte Klingbeil weiter. "Auch damit sie stark ist für Verhandlungen, denn am Ende wird dieser Konflikt vermutlich nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, sondern am Verhandlungstisch."
Als Vermittler kommt Deutschland dabei nach Ansicht von Klingbeil nicht infrage, weil es "uneingeschränkt" an der Seite der Ukraine stehe. Aber es gebe beispielsweise mit Brasiliens Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan Politiker, die sich als Vermittler angeboten hätten.
Klingbeil warnte zudem vor einer abnehmenden Unterstützung in der deutschen Bevölkerung für die militärische Unterstützung Kiews. "Wir müssen davon wegkommen, dass sich die Debatten über Waffenlieferungen überschlagen." Es gebe eine schwindende Akzeptanz in der Bevölkerung, "wenn wir direkt nach Schützenpanzern über Kampfpanzer diskutieren und danach sofort über Kampfjets".
Es gebe eine "klare Aussage" von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), sagte Klingbeil weiter: "Kampfjets wird es nicht geben. " Viele Bürger sorgten sich, "dass wir schleichend in diesen Krieg hineinrutschen." Dies müsse ernst genommen werden.
K.Brown--BTB