
-
Netanjahu will in Streit um Justizreform "Spaltung des Volkes" beenden
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Macron bekräftigt "notwendige" Rolle der Atomkraft im Kampf gegen Klimawandel
-
Krankenkassen beklagen Millionenschäden durch Abrechnungsbetrug und andere Delikte
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Grünen-Chefin Lang erneuert vor Koalitionsausschuss Kritik an Ampel-Partnern
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Dreijährige auf Bauernhof in Niederbayern von Traktorreifen erschlagen
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
EU-Gipfel berät über Bankenkrise
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Herbert Grönemeyer empfindet Amt des Ostbeauftragten als "Unverschämtheit"
-
Grüne und FDP streiten vor Koalitionsausschuss weiter über künftigen Kurs
-
NBA: Wagner-Brüder siegen mit Orlando gegen die Knicks
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
Auftragseingang im Baugewerbe bricht zu Jahresbeginn ein
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Unicef: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen
-
EU will sich für Rückkehr der mutmaßlich entführten ukrainischen Kinder einsetzen
-
Innenministerium: Hunderte verletzte Polizisten bei Protesten in Frankreich
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Baerbock trifft am Freitag Staatsspitzen Georgiens
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
Faeser berät am Freitag mit Kollegen aus fünf EU-Staaten über Migrationspolitik
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Mützenich zum Koalitionsstreit: "Selbstdarstellung hilft niemandem"
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Acht Tote bei US-Luftangriffen im Osten Syriens
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Messi krönt Argentiniens Weltmeister-Party mit 800. Treffer
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden

Kämpfe in nördlichem Bezirk der Hauptstadt Kiew
In einem nördlichen Bezirk der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist es am Freitag zu Gefechten gekommen. Auch Explosionen waren im Stadtteil Obolonsky zu hören, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Menschen rannten demnach weg, um sich in Sicherheit zu bringen. Schüsse waren dem AFP-Reporter zufolge dort zu hören und bis ins Stadtzentrum auch größere Explosionen.
Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums handelte es sich um eine Sabotageaktion eines russischen Aufklärungstrupps. Das Ministerium rief die Zivilisten in dem Viertel zu den Waffen. "Wir bitten die Bürger, uns über feindliche Bewegungen zu informieren, Molotowcocktails zu werfen und die Besatzer zu neutralisieren", hieß es in einer Erklärung auf Facebook.
Die russischen Streitkräfte rücken bei ihrem Großangriff auf die Ukraine derzeit auf die Hauptstadt vor. Russland hatte am Donnerstagmorgen mit einer großen Offensive gegen den Nachbarstaat begonnen. In mehreren Städten der Ukraine schlugen Raketen oder Artilleriegranaten ein. Russische Bodentruppen waren anschließend binnen weniger Stunden von Belarus aus bis in den Großraum Kiew vorgedrungen.
Am Freitagmorgen meldete die ukrainische Armee nördlich von Kiew auch Kämpfe gegen vordringende russische Truppen. Zu Gefechten kam es demnach in den Orten Dymer, das rund 45 Kilometer nördlich von Kiew liegt, sowie Iwankiw, rund 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt. Dort sei "eine große Anzahl von Panzern des Feindes eingetroffen".
Später teilten die ukrainischen Streitkräfte mit, der Vormarsch der russischen Truppen sei am Fluss Teterow gestoppt worden. "Die Brücke über den Fluss wurde zerstört." Das ukrainische Militär eroberte zudem nach Angaben des Generalstabs einen Militärflugplatz in Gostomel nahe Kiew zurück.
G.Schulte--BTB