
-
Bundesrat beschließt Einführung des Deutschlandtickets
-
Papst soll am Samstag aus dem Krankenhaus entlassen werden
-
Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt eher schwach aus
-
Online-Autozulassung wird ab September komfortabler
-
Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt schwach aus
-
Selenskyj erinnert in Butscha an Massaker vor einem Jahr
-
KI-Bildgenerator Midjourney schränkt Dienste wegen Missbrauchs ein
-
Formel 1: Verstappen Schnellster im letzten freien Training
-
Lukaschenko ruft zu Waffenruhe "ohne Vorbedingungen" in der Ukraine auf
-
Blutspende-Verbot für homosexuelle Männer wird beendet
-
Grüne dringen auf neue Gespräche zu Klimaschutz im Verkehrssektor
-
Influencer Andrew Tate und Bruder wechseln von Untersuchungshaft zum Hausarrest
-
CDU und SPD in Berlin vor Ende von Koalitionsverhandlungen zuversichtlich
-
Österreichs Gletscher im Jahr 2022 so stark geschmolzen wie nie
-
Comedian Michael "Bully" Herbig hätte Hochzeit fast durch Lachanfall ruiniert
-
Mindestens drei Tote bei erneutem Tornado im Süden der USA
-
Charles und Camilla nach Fahrt in ICE in Hamburg angekommen
-
Bei unsicherer Rückreise ist Reiserücktritt kostenfrei
-
Kühnert setzt auf Fortsetzung von "Ampel" über 2025 hinaus
-
Umsatz im Einzelhandel im Februar zurückgegangen
-
Letsch zufrieden: "Punkt sehr viel wert im Abstiegskampf"
-
Razzia gegen mutmaßliche Computersaboteure in vier Bundesländern
-
Japan will Export von Halbleiter-Komponenten erschweren
-
Gwyneth Paltrow gewinnt Schadensersatz-Prozess um Ski-Unfall
-
Tierschützer wehren sich gegen Windräder nahe Elefanten-Reservat in Südafrika
-
Mehr als hundert Brände wüten in Nordspanien
-
Verstappen Schnellster - Regen beeinflusst freies Training
-
Bewährungsausschuss berät über vorzeitige Freilassung von Ex-Sprintstar Pistorius
-
Länder-Appelle für die Kindergrundsicherung - aber kein Bundesratsbeschluss
-
Lukaschenko zur Stationierung "strategischer" russischer Atomwaffen in Belarus bereit
-
Russland verabschiedet neue Außenpolitik-Strategie und erklärt Westen zur Bedrohung
-
Rund 28 Prozent des Einkommens gehen im Schnitt für die Miete drauf
-
Zahlreiche Verletzte bei Gasexplosion in Wohnhaus in Eschweiler
-
Griechischer Regierungschef Mitsotakis bittet EU um Geld für Grenzmauer
-
NOK-Dachverband kritisiert Ukraine für Boykott-Ankündigung
-
Nur Remis gegen Bochum: Frankfurt setzt Negativlauf fort
-
Südafrikanischer Ex-Sprintstar Oscar Pistorius muss in Haft bleiben
-
Hersteller von Einwegplastik müssen künftig für Müllbeseitigung zahlen
-
Ampel einigt sich auf Vorgaben für neue Heizungen
-
Staatsanwalt fordert wegen Diebstahls aus Grünem Gewölbe mehrjährige Haftstrafen
-
Biden ruft Russland zu Freilassung von US-Reporter Gershkovich auf
-
Biden will Anklage gegen Trump nicht kommentieren
-
Kanzleramt muss Auskunft über Kommunikation mit Medien in Cum-Ex-Affäre erteilen
-
Pistorius wirbt im Bundestag für Verlängerung von Bundeswehr-Einsatz Irini
-
Bundesrat fordert bundesweite Pflichtversicherung gegen Elementarschäden
-
AfD rechtfertigt Verwendung abstoßender KI-generierter Bilder
-
Bundesrat wählt Miriam Meßling zu neuer Bundesverfassungsrichterin
-
Bericht: Lauterbach plant Cannabis-Legalisierung vorerst nur in Modellregionen
-
Trump als erster Ex-Präsident in der Geschichte der USA angeklagt
-
Italienische Datenschutzbehörde sperrt KI-Chatbot ChatGPT

BND-Chef in Ukraine von russischem Angriff überrascht
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, ist in der Ukraine von dem russischen Angriff überrascht worden und konnte nur unter erheblichen Schwierigkeiten wieder auf EU-Gebiet gelangen. Kahl sei am Mittwoch "für dringende Gespräche zur aktuellen Lage" in die Ukraine gereist, teilte der BND am Freitag mit. Seine Rückreise habe sich dann wegen der Sperrung des Luftraums und "wegen paralleler Flüchtlingsströme schwierig und langwierig gestaltet".
Über den Vorgang hatte zuerst das Magazin "Focus" berichtet. Dort hieß es, eine BND-Spezialeinheit sei eingesetzt worden, um Kahl aus Kiew wieder nach Polen zu bringen. Einen anderen, von Spezialkräften der Bundespolizei begleiteten Konvoi insbesondere für deutsche Diplomatinnen und Diplomaten sowie Verbindungsleute des Bundeskriminalamts (BKA) habe der Geheimdienstchef nicht mehr rechtzeitig erreichen können.
In der Mitteilung des BND hieß es am Nachmittag zu Kahl: "Inzwischen hat er einen Grenzübergang erreicht. Er ist wieder in der EU und wird noch heute in Berlin erwartet."
S.Keller--BTB