
-
Verhaltene Chancen für Tarifeinigung bei Bund und Kommunen
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre - FC geht in Berufung
-
Steinmeier würdigt Charles-Besuch als "großartige persönliche Geste"
-
Vatikan: Papst leidet an "Atemwegsinfektion" und bleibt "einige Tage" in Klinik
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen läuft auf Schlichtung zu
-
DOSB-Präsident Weikert hofft noch: "Ist ja eine Empfehlung"
-
Draisaitl trifft: Oilers schlagen Top-Team Vegas
-
Haushaltsausschuss gibt zwölf Milliarden Euro für Ukraine-Waffenhilfe frei
-
Tarantino will im Herbst seinen angeblich letzten Film drehen
-
Entscheidung über Anklage gegen Trump könnte erst in Wochen fallen
-
Maskierter Schüler trägt Spielzeugwaffe für Schulprojekt - Polizeieinsatz
-
Scholz will trotz Kritik an Erweiterungsbau für Kanzleramt festhalten
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Herzzerreißender Brief von Maria an wegen Militärkritik verurteilten Vater
-
Israels Präsident setzt Vermittlungsgespräche über Justizreform fort
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla zu Staatsbesuch eingetroffen
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Kühnert erwartet nach Koalitionsausschuss Ende der Streitereien
-
Biden kritisiert Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung als "gefährlich"
-
Verkauf von berühmtem Flatiron-Gebäude in New York nach Auktion geplatzt
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
Bahn begrüßt Koalitionszusagen zu Investitionen in die Schiene
-
Frankreich verschärft Regeln für Gebrauch von E-Rollern
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Mindestens 40 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
Petersen verkündet Karriereende nach der Saison
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Ukraine-Boykott für DOSB-Präsident Weikert "spekulativ"
-
Umgang mit im Ausland geschlossenen Kinderehen muss neu geregelt werden
-
UN-Vollversammlung verabschiedet wegweisende Klima-Resolution
-
Taiwans Präsidentin in New York eingetroffen
-
Musk und Tech-Experten fordern Pause bei Entwicklung künstlicher Intelligenz
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt auf fast 210.000
-
Rodler Loch über IOC: "Will nicht den Schwarzen Peter haben"
-
Klimakleber aus Hamburg kommen wieder auf freien Fuß
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla in Berlin gelandet
-
Beschäftigungsangebot nach Kündigung darf nicht widersprüchlich sein
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Bundeskabinett billigt Bundeswehr-Beteiligung an EU-Mission in Niger
-
Mit Gesundheitsproblemen kämpfender Papst Franziskus im Krankenhaus
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Charles bekräftigt in Berlin britisch-deutsche Unterstützung für die Ukraine
-
Regierung will durch Wiederherstellung von Ökosystemen zu Klimaschutz beitragen
-
Britischer König Charles III. hält Rede im Bundestag

Selenskyj ruft Berlin und Budapest zu Unterstützung von Swift-Ausschluss Moskaus auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland und Ungarn angesichts der russischen Invasion in sein Land aufgefordert, den Ausschluss Moskaus aus dem internationalen Zahlungssystem Swift zu unterstützen. "Es gibt bereits fast die volle Unterstützung der EU-Länder, Russland von Swift abzukoppeln", sagte Selenskyj am Samstag in einer im Netz veröffentlichten Videobotschaft. "Ich hoffe, dass Deutschland und Ungarn den Mut haben werden, diese Entscheidung zu unterstützen."
Die EU hatte angesichts des russischen Einmarschs weitreichende Sanktionen gegen das Land verhängt. Uneinigkeit herrscht jedoch weiterhin darüber, ob Russland auch aus Swift ausgeschlossen werden soll. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn verteidigte am Freitag die Entscheidung, auf diese Strafmaßnahme vorerst zu verzichten. "Wir können neben dieser Krise, die wir jetzt haben, nicht noch eine Welthandelskrise provozieren", sagte er.
Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wandte sich gegen einen Swift-Ausschluss Russlands zum aktuellen Zeitpunkt. Anders als die Sanktionierung einzelner Banken würde die Entkopplung Russlands vom Swift-System eine "Breitenwirkung" entfalten und die Bevölkerung treffen. Ziel sei es aber, jene zu treffen, die für das "Blutvergießen" verantwortlich seien.
Für einen Swift-Ausschluss Russlands sprechen sich hingegen Österreich und Frankreich aus. Auch Großbritanniens Premierminister Boris Johnson forderte von der EU, dieses Instrument einzusetzen.
J.Fankhauser--BTB