
-
Herrmann-Wick im letzten Karriererennen Sechste
-
Anhaltende Proteste in Frankreich gegen Rentenreform vor Misstrauensvotum im Parlament
-
Perez siegt: Red Bull führt die Konkurrenz vor
-
Zwei Elfmeter: Bayern stürzen von der Tabellenspitze
-
Putin besucht überraschend von Moskau eingenommene ukrainische Stadt Mariupol
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Schweizer Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Wagenknecht erzürnt mit Aussagen zu Parteineugründung erneut Linken-Spitze
-
"Organisationsverschulden": Hempel verklagt den DSV
-
Füchse-Jäger Kiel und Magdeburg wieder in Erfolgsspur
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
Diakonie: Bewohner von Pflegeheimen müssen mit weiteren Erhöhungen rechnen
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Sky-Kameramann durch Pyrotechnik verletzt
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
31-Jähriger auf Volksfest in Münster bei Streit getötet
-
Kiel löst Pflichtaufgabe in Melsungen ohne Mühe
-
Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse für drei Milliarden Franken
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch ein Rekord
-
Deutsche Mixed-Staffel läuft in Falun aufs Podest
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
Mädchen im Rollstuhl wohnt künftig in der "Sesamstraße"
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Nordkorea feuert erneut ballistische Rakete ab
-
Unicef: Mangel an sauberem Wasser gefährdet Leben von 190 Millionen Kindern
-
Kosovo und Serbien nähern sich bei Verhandlungen unter EU-Vermittlung weiter an
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch zwei Rekorde
-
AfD liegt in Umfrage für "Bild am Sonntag" vor den Grünen
-
Hamburger CDU stellt sich zwei Jahre vor Bürgerschaftswahl neu auf
-
Verfassungsgericht in Kuwait annulliert Parlamentswahl vom vergangenen September
-
2. Liga: Fortuna und St. Pauli holen auf
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Rentenversicherung sagt steigende Auszahlungen und stabile Beiträge voraus
-
Schweizer Regierung kündigt Pressekonferenz zu Credit Suisse an
-
Trotz spätem Gegentor: Freiburg erobert Königsklassen-Platz
-
Nach Champions-League-Aus: Frankfurt verliert bei Union
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
KCNA: Kim leitete Manöver zur "Simulation von atomarem Gegenangriff"
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Grünen-Fraktion will Kohleausstieg schon 2030 und stößt auf Widerspruch

Russland akzeptiert Verlängerung von Getreideabkommen nur um 60 Tage
Russland will nach Angaben aus Moskau das Getreideabkommen mit der Ukraine nur um 60 Tage verlängern. "Wir sehen Berichte von Partnern des 'Getreideabkommens', dass der Deal um 120 Tage verlängert wurde", sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Samstag laut der Nachrichtenagentur Interfax. "Wir haben wiederholt erklärt, dass die russische Seite alle Vertragspartner darüber informiert hat, dass sie das Abkommen um 60 Tage verlängert", fügte sie hinzu.
Zuvor hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Verlängerung des Getreideabkommens zwischen Russland und der Ukraine verkündet, ohne Angaben zur Dauer der Verlängerung zu machen. Ukrainischen Angaben zufolge soll das Abkommen jedoch weitere 120 Tage gelten.
Das Getreideabkommen war im Juli unter Vermittlung der UNO und der Türkei unterzeichnet worden, um die sichere Ausfuhr von ukrainischem Getreide durch einen Schutzkorridor im Schwarzen Meer zu ermöglichen. Die Türkei hatte eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das von der UNO unterstützte Getreideabkommen auf den Weg zu bringen. Das Abkommen galt zunächst für 120 Tage und wurde im November um weitere 120 Tage verlängert.
S.Keller--BTB