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Umfrage: Große Mehrheit für mehr Staatsgeld für Schienennetz als Straßenausbau
Zwei Drittel der Bundesbürger sind einem Medienbericht zufolge dafür, dass mehr Staatsgelder in das Schienennetz fließen sollen als in den Straßenbau. Die Frage, ob "die Bundesregierung mehr Geld für den Ausbau von Eisenbahnstrecken als für den Ausbau von Straßen ausgeben" solle, hätten 66 Prozent von 1000 Befragten bejaht, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Verbands privater Eisenbahnunternehmen ("Die Güterbahnen").
27 Prozent antworteten demnach mit Nein, die übrigen machte keinen Angaben.
Die Mehrheitsmeinung umfasse "alle Alters- und Einkommensgruppen sowie Regionen", berichtete das Blatt. Die einzige Ausnahme bildeten Kommunen mit 5000 bis 20.000 Einwohnern, wo eine Mehrheit von 49 Prozent mehr Geld in die Straße stecken wolle. Hingegen hätten sich in Orten mit weniger als 5000 Einwohnern 90 Prozent für eine Bevorzugung der Schiene ausgesprochen.
Bei einer weiteren Frage nach den wichtigsten konkreten Maßnahmen für beide Verkehrsbereiche, bei der Mehrfachnennungen möglich waren, forderten laut WamS nur 20 Prozent einen "Neubau von Straßen", 33 Prozent sprachen sich für eine "Sanierung bestehender Straßen" aus. 47 Prozent hätten hingegen für den "Ausbau des Schienennetzes und der Elektrifizierung" sowie für mehr Umlade-Stationen für den Güterverkehr zwischen Bahn und Lkw plädiert.
Das Ergebnis entspreche den Plänen der Ampel-Koalition, dem Schienenausbau den Vorrang gegenüber dem Straßenausbau zu geben, decke sich aber nicht mit der Realität im aktuellen Bundeshaushalt, schrieb das Blatt. Dort seien die reinen Infrastrukturausgaben für Bau und Planung auch in diesem Jahr im Bereich Straße höher als bei der Schiene.
I.Meyer--BTB