
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Chinesischer Flugzeugträger durchfährt in neuer Machtdemonstration Taiwanstraße
-
Osnabrück entreißt Wiesbaden direkten Zweitliga-Aufstieg
-
BVB im Meister-Finale ohne Bellingham
-
Wölfe verpassen Europa League
-
Westliche Staaten "besorgt" über Verlegung serbischer Soldaten an Kosovo-Grenze
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
Roger Waters wirft Kritikern nach Konzert-Kontroverse "böswillige Angriffe" vor
-
Achter verpasst EM-Medaille deutlich - Zeidler im Finale
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Cannes: Aki Kaurismäki bekommt für "Fallen Leaves" Preis de Jury
-
Verhandlungen um Schuldenstreit in den USA auf der Zielgeraden
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
In Cannes treffen Gäste zur Preisverleihung des Filmfestivals ein
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Geschasster Kahn: FC Bayern untersagte Köln-Reise
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Vier von zehn Deutschen waren mindestens ein Jahr lang nicht mehr bei der Bank
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Cannes: Justine Triet gewinnt Goldene Palme für Film mit Hüller in der Hauptrolle
-
Wirtschaftsverbände begrüßen Habecks geplante Änderungen am Heizungsgesetz
-
Augsburg bleibt trotz Niederlage erstklassig
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit
-
Ruder-EM: Zeidler souverän im Finale
-
Wirtschaft begrüßt Änderungen an Heizungsgesetz - FDP will früheren Emissionshandel
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
Cannes: Wim Wenders' Hauptdarsteller Koji Yakusho bekommt Darstellerpreis
-
Papst nimmt nach Pause wegen Fiebers wieder Termine wahr
-
Bekannte pro-demokratische Partei in Hongkong löst sich auf
-
Feuerwehr zieht abgerutschte Kuh mit schwerem Gerät aus der Ruhr
-
Eishockey-WM: DEB-Team gewinnt erste Medaille seit 70 Jahren
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Eine Stadt trägt Trauer: Der BVB verspielt die Meisterschaft
-
Sudanesischer Armeechef fordert Absetzung von UN-Gesandtem Perthes
-
Bayern München trennt sich von Kahn und Salihamidzic
-
Musiala machts: Bayern entreißt Dortmund die Meisterschale
-
"Stolzer" Herrmann und Malizia brechen 24-Stunden-Weltrekord
-
Hunderte deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Breton: Twitter steigt aus Verhaltenskodex der EU gegen Desinformation aus
-
Polizei schießt auf mit Schreckschusspistole bewaffneten Angreifer
-
Niederlage in Leipzig: Schalke steigt aus der Bundesliga ab
-
Union Berlin erstmals in der Champions League

Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
Xi Jinping und Wladimir Putin haben vor dem Besuch des chinesischen Staatschefs in Moskau ihre soliden Beziehungen hervorgehoben. In einem Gastbeitrag für die russische Zeitung "Russian Gazette" beschrieb Xi seinen Staatsbesuch am Montag als "Reise der Freundschaft, Kooperation und des Friedens". Putin lobte in einem Beitrag für die chinesische "Volkszeitung" Chinas Bereitschaft, eine "konstruktive Rolle" bei der Beendigung des Ukraine-Konflikts zu spielen.
Er freue sich darauf, mit Putin zusammen "eine neue Vision" der Beziehungen zu verabschieden, schrieb Xi in dem Beitrag, der auch von der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht wurde. Xi beschrieb Putin als "alten Freund". Es ist der erste Besuch von Xi in Moskau seit fast vier Jahren.
Putin hob in seinem Artikel ebenfalls die Bedeutung der bilateralen Beziehungen zwischen Moskau und Peking hervor. Die russisch-chinesischen Beziehungen seien auf einem "Höhepunkt" und besser als alle politischen und militärischen Bündnisse während des Kalten Krieges, schrieb Putin. In die Gespräche mit Xi setze er daher "große Erwartungen".
"Russland ist offen für eine Beilegung der Ukraine-Krise mit politisch-diplomatischen Mitteln", schrieb Putin in seinem Beitrag für die chinesische "Volkszeitung", welchen der Kreml am Sonntagabend veröffentlichte.
Darin pochte Putin jedoch darauf, dass Kiew mit der russischen Annexion der Krim im Jahr 2014 und vier ukrainischer Regionen im vergangenen Jahr "neue geopolitische Realitäten" anerkennen müsse. Ultimaten an Russland zeigten, dass deren Urheber "weit von diesen Realitäten entfernt sind und kein Interesse daran haben, sich um eine Lösung zu bemühen", fügte der Präsident hinzu.
China hat sich bemüht, sich als neutrale Partei im russischen Angriffskrieg in der Ukraine darzustellen, und hatte im vergangenen Monat einen Zwölf-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs vorgestellt. Unter anderem wurde darin zum Dialog und zur Achtung der territorialen Souveränität aller Staaten aufgerufen. Viele westliche Staats- und Regierungschefs halten dies jedoch für wenig glaubwürdig. Sie werfen Peking vor, Moskau stillschweigend zu unterstützen.
Washington warf Peking zudem vor, Waffenlieferungen an Moskau zu erwägen, was China lautstark zurückwies.
C.Meier--BTB