
-
Vier von zehn Deutschen waren mindestens ein Jahr lang nicht mehr bei der Bank
-
"Stolzer" Herrmann und Malizia brechen 24-Stunden-Weltrekord
-
Augsburg bleibt trotz Niederlage erstklassig
-
Polizei schießt auf mit Schreckschusspistole bewaffneten Angreifer
-
Bekannte pro-demokratische Partei in Hongkong löst sich auf
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Musiala machts: Bayern entreißt Dortmund die Meisterschale
-
Wirtschaftsverbände begrüßen Habecks geplante Änderungen am Heizungsgesetz
-
Bayern München trennt sich von Kahn und Salihamidzic
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Achter verpasst EM-Medaille deutlich - Zeidler im Finale
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Westliche Staaten "besorgt" über Verlegung serbischer Soldaten an Kosovo-Grenze
-
Wölfe verpassen Europa League
-
Cannes: Aki Kaurismäki bekommt für "Fallen Leaves" Preis de Jury
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Breton: Twitter steigt aus Verhaltenskodex der EU gegen Desinformation aus
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Wirtschaft begrüßt Änderungen an Heizungsgesetz - FDP will früheren Emissionshandel
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Erste WM-Medaille seit 70 Jahren: DEB-Team im Endspiel
-
Eishockey-WM: DEB-Team gewinnt erste Medaille seit 70 Jahren
-
Sudanesischer Armeechef fordert Absetzung von UN-Gesandtem Perthes
-
1:1 gegen Hoffenheim: Stuttgart muss in die Relegation
-
Niederlage in Leipzig: Schalke steigt aus der Bundesliga ab
-
Cannes: Wim Wenders' Hauptdarsteller Koji Yakusho bekommt Darstellerpreis
-
Feuerwehr zieht abgerutschte Kuh mit schwerem Gerät aus der Ruhr
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
1:2 in Frankfurt: Freiburg verpasst Königsklasse
-
BVB im Meister-Finale ohne Bellingham
-
Hunderte deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen
-
Cannes: Justine Triet gewinnt Goldene Palme für Film mit Hüller in der Hauptrolle
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Verhandlungen um Schuldenstreit in den USA auf der Zielgeraden
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Geschasster Kahn: FC Bayern untersagte Köln-Reise
-
Löw adelt Hector: "Jonas hat eine große Gabe"
-
Ruder-EM: Zeidler souverän im Finale
-
Union Berlin erstmals in der Champions League
-
Chinesischer Flugzeugträger durchfährt in neuer Machtdemonstration Taiwanstraße
-
Ex-Präsident des Verfassungsschutzes musste neu Auto fahren lernen

Ukraine meldet drei Tote bei russischem Drohnenangriff in Region Kiew
Bei einem russischen Drohnenangriff in der Region Kiew sind in der Nacht zum Mittwoch nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet worden. Nach dem Stand von 07.00 Uhr (Ortszeit, 06.00 Uhr MEZ) "sind drei Personen gestorben, zwei Personen wurden verletzt und eine Person wurde gerettet", erklärte der Staatliche Notfalldienst (DSNS) im Onlinedienst Telegram. Demnach wurden noch vier weitere Menschen unter den Trümmern vermutet.
Laut DSNS trafen die Drohnen ein Gymnasium in Rschyschtschiw, einer Stadt rund 80 Kilometer südlich von Kiew. Auf von der Behörde veröffentlichten Bildern waren stark beschädigte Gebäude zu sehen. Der Angriff habe zwei Stockwerke von zwei Wohnheimen der Oberschüler und ein Gebäude, in dem sie lernten, "teilweise zerstört", hieß es. Das Feuer, das auf dem über 300 Quadratmeter großen Gelände ausgebrochen war, wurde laut DSNS kurz vor 07.00 Uhr gelöscht.
Nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte handelte es sich bei den Drohnen um iranische Kampfdrohnen der Bauart Schahed 136/131. Insgesamt seien 21 Drohnen aus der russischen Region Brjansk nördlich der Ukraine gestartet worden, teilte die Luftwaffe am Mittwochmorgen auf Telegram mit. Sechzehn dieser Flugzeuge seien von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden.
Zuvor hatte die regionale Militärverwaltung am Morgen auf Telegram mitgeteilt, es sei "eine zivile Anlage infolge des nächtlichen Drohnenangriffs im Gebiet Kiew beschädigt" und dadurch ein Feuer ausgelöst worden. Die Behörde berichtete ihrereits von drei Toten und sieben Verletzten, machte aber zunächst keine weiteren Angaben zum Ort des Angriffs.
Erst am Samstag hatte die ukrainische Armee mitgeteilt, die russische Armee habe die Ukraine am Freitagabend mit Drohnen aus iranischer Produktion angegriffen. Elf von 16 Drohnen seien "zerstört" worden.
M.Ouellet--BTB