
-
Luftfahrtindustrie erwartet 2023 wieder Passagierzahlen fast auf Vorkrisenniveau
-
Polens Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Rose nach Pokalparty: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
EU fordert Label für Texte und Bilder aus Künstlicher Intelligenz
-
Deutlicher mehr Kfz-Neuzulassungen im Mai
-
Nix Wunder: HSV weiter zweitklassig - Stuttgart bleibt oben
-
Linken-Vorstand trifft sich mit Wagenknecht und fordert Klärung ihrer Pläne
-
Feuer nahe des Brockens im Harz unter Kontrolle
-
Apple stellt sein erstes Mixed-Reality-Headset vor
-
Dreisatzsieg gegen Dimitrow: Zverev im Viertelfinale
-
Habeck und Scholz halten Einigung zu Heizungsgesetz vor Sommerpause für möglich
-
Kiew bestätigt "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten
-
Mike Pence reicht Unterlagen für Präsidentschaftsbewerbung ein
-
Zwei Männer nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons verurteilt
-
Russland meldet Abwehr "großangelegter" ukrainischer Offensive in Donezk
-
Nach Bayern-Knatsch: Voss-Tecklenburg nominiert Trio nach
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und 35-Stunden-Woche für Schichtarbeitende
-
33-Jähriger in Mannheim soll Exfreundin und sich selbst getötet haben
-
Unbekannte schlitzen Planen von 60 Lastwagen an Autobahn in Niedersachsen auf
-
Kandidatin von Präsidentenpartei gewinnt wichtige Gouverneurswahl in Mexiko
-
Mast fordert "Letzte Generation" zu Dialog mit Politik auf
-
74-Jährige auf Grundstück in Lübeck von Lastwagen eingeklemmt und gestorben
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und die 35-Stunden-Woche
-
Messi zurück zu Barcelona? Vater "würde es lieben"
-
OpenAI-Gründer: "Starke Regulierung" von KI könnte Fortschritt blockieren
-
Klinsmann nominiert Spieler trotz Bestechungsvorwürfen
-
EuGH: Polnische Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Unicef: 20 Kinder pro Tag werden in Konflikten getötet oder verstümmelt
-
Habeck: Heizungsgesetz könnte noch vor Sommerpause verabschiedet werden
-
Mike Pence bewirbt sich um Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner
-
Trump-Anwälte treffen Vertreter von US-Justizministerium in Dokumentenaffäre
-
Zahl der Reichsbürger in Rheinland-Pfalz stark angestiegen
-
Lemke dringt nach Fischsterben auf besseren Schutz der Oder
-
ADAC rechnet wegen Fronleichnam und Ende von Pfingstferien mit Staus
-
Scholz will AfD-Höhenflug durch gutes Regieren entgegenwirken
-
EU verlängert Beschränkungen auf ukrainische Getreideimporte
-
Polizei nimmt 31 Verdächtige bei Einsatz gegen Mafia-Organisation 'Ndrangheta fest
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Vier Tote bei rätselhaftem Flugzeugabsturz nach Überflug über Washington
-
Zahl der Reichsbürger in Hamburg auf neuem Höchststand
-
US-Börsenaufsicht verklagt Kryptowährungsplattform Binance und Chef Zhao
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Rose: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Leiche von 21-Jährigem in Köln nach Fund in Park identifiziert
-
Sieg bei Profidebüt: US-Golferin Zhang schreibt Geschichte
-
Diebe stehlen in Baden-Württemberg rund 50 Kilogramm Kirschen von Bäumen
-
Seoane "Topkandidat" in Mönchengladbach
-
Urteile in Missbrauchskomplex Münster rechtskräftig
-
Europäischer Gerichtshof entscheidet zu Rechtsstaatlichkeit in Polen
-
Klimabeauftragte Morgan ruft zu globaler Koalition gegen Erderwärmung auf

Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat sich hinter die Einsatzleitung während der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal im Sommer 2021 gestellt. Sie habe den Einsatz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), welche die Einsatzleitung inne hatte, so empfunden, dass deren Mitarbeiter "wirklich alles gegeben haben", sagte Dreyer am Freitag vor dem Untersuchungsausschuss zur Flutatastrophe im rheinland-pfälzischen Landtag.
Dreyer war zum zweiten Mal als Zeugin vor das Gremium geladen. Für sie habe es in den Tagen nach der Katastrophe keinen Hinweis dafür gegeben, dass die örtlichen Behörden ihren Aufgaben teilweise nicht nachgekommen seien, sagte sie.
Vor der Vernehmung von Dreyer wurde ein Gutachten zur Arbeit des Katastrophenschutzes vorgestellt. Dieses sah Fehler beim Krisenmanagement der ADD. Allerdings habe die Behörde anfangs unter schwierigen Bedingungen arbeiten müssen, beispielsweise ohne ein funktionierendes Mobilfunknetz. Eine Schuld einzelner Verantwortlicher sah das Gutachten nicht.
Starke Regenfälle hatten Mitte Juli 2021 katastrophale Überschwemmungen an Flüssen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Viele Gemeinden, insbesondere im Ahrtal, wurden verwüstet. In Rheinland-Pfalz kamen im Zusammenhang mit dem Hochwasser 135 Menschen ums Leben. In Nordrhein-Westfalen gab es 48 Tote.
N.Fournier--BTB