
-
Nach Verletzungspause: Boll für European Games nominiert
-
Bayern stellt Zeitplan für Krankenhausreform weiter in Frage
-
Luftfahrtindustrie erwartet 2023 wieder Passagierzahlen fast auf Vorkrisenniveau
-
Ruud im Viertelfinale - erneut gegen Rune?
-
Zahl der Reichsbürger in Hamburg auf neuem Höchststand
-
Verwaltungsgericht weist Klage gegen Untersagung von Hundehaltung ab
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und die 35-Stunden-Woche
-
Urteile in Missbrauchskomplex Münster rechtskräftig
-
Anklage gegen AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Zwei Männer nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons verurteilt
-
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
-
UN-Gremium wirft USA und anderen Staaten Folter eines Guantanamo-Insassen vor
-
Diebe stehlen in Baden-Württemberg rund 50 Kilogramm Kirschen von Bäumen
-
Nach Bayern-Knatsch: Voss-Tecklenburg nominiert Trio nach
-
Feuer nahe des Brockens im Harz unter Kontrolle
-
Zahl der Reichsbürger in Rheinland-Pfalz stark angestiegen
-
Linken-Vorstand trifft sich mit Wagenknecht und fordert Klärung ihrer Pläne
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Polizei nimmt 31 Verdächtige bei Einsatz gegen Mafia-Organisation 'Ndrangheta fest
-
Erster Mann unter zehn Sekunden: Sprinter Hines verstorben
-
Zweijähriges Mädchen in Osthessen tot in Pool gefunden
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Unicef: 20 Kinder pro Tag werden in Konflikten getötet oder verstümmelt
-
Rose nach Pokalparty: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Polens Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Paus fordert nach Rammstein-Skandal besseren Schutz von Frauen auf Konzerten
-
Deutlicher mehr Kfz-Neuzulassungen im Mai
-
Sieg bei Profidebüt: US-Golferin Zhang schreibt Geschichte
-
Trump-Anwälte treffen Vertreter von US-Justizministerium in Dokumentenaffäre
-
Selenskyj lobt ukrainische Soldaten für Fortschritte bei Bachmut
-
Lemke dringt nach Fischsterben auf besseren Schutz der Oder
-
Klinsmann nominiert Spieler trotz Bestechungsvorwürfen
-
Scholz will AfD-Höhenflug durch gutes Regieren entgegenwirken
-
Leiche von 21-Jährigem in Köln nach Fund in Park identifiziert
-
Habeck: Heizungsgesetz könnte noch vor Sommerpause verabschiedet werden
-
Delegierte aus aller Welt bereiten in Bonn die UN-Klimakonferenz vor
-
Dreisatzsieg gegen Dimitrow: Zverev im Viertelfinale
-
Messi zurück zu Barcelona? Vater "würde es lieben"
-
Apple stellt sein erstes Mixed-Reality-Headset vor
-
Prozess nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons begonnen
-
Umfrage: Blick der Deutschen auf EU ist in vergangenen Jahren kritischer geworden
-
Bonner Klimakonferenz zur Vorbereitung der UN-Weltklimakonferenz in Dubai
-
74-Jährige auf Grundstück in Lübeck von Lastwagen eingeklemmt und gestorben
-
Parteien suchen nach Antworten auf Umfragehoch der AfD
-
Unbekannte schlitzen Planen von 60 Lastwagen an Autobahn in Niedersachsen auf
-
EU fordert Label für Texte und Bilder aus Künstlicher Intelligenz
-
OpenAI-Gründer: "Starke Regulierung" von KI könnte Fortschritt blockieren
-
Anklage gegen Thüringer AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Mast fordert "Letzte Generation" zu Dialog mit Politik auf
-
Kandidatin von Präsidentenpartei gewinnt wichtige Gouverneurswahl in Mexiko

Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
Nach mehreren US-Luftangriffen auf pro-iranische Kämpfer in Syrien hat US-Präsident Joe Biden versichert, dass sein Land nicht an einem Konflikt mit dem Iran interessiert sei. Die USA "suchen keinen Konflikt mit dem Iran, aber sind vorbereitet, kraftvoll zu handeln, um unser Volk zu schützen", erklärte Biden am Freitag.
Die US-Armee hatte zuvor bei mehreren Luftangriffen nach Aktivisten-Angaben mindestens 14 pro-iranische Kämpfer getötet. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte richteten sich die Angriffe gegen ein Waffenlager in der Stadt Deir Essor sowie gegen Ziele in den nahe den an der Grenze zum Irak gelegenen Städten Majadin und Albu Kamal.
Die USA reagierten damit auf einen Drohnenangriff auf den Militärstützpunkt Hassake im Nordosten Syriens, bei dem laut Pentagon ein Mitarbeiter eines US-Vertragspartners getötet und einer seiner Kollegen sowie fünf US-Soldaten verletzt wurden. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums war die Drohne "iranischen Ursprungs".
Vor Bidens Äußerungen hatte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärt, er habe die "Präzisionsangriffe" auf Stellungen von "mit den iranischen Revolutionsgarden verbündeten Gruppen" auf Anweisung Bidens angeordnet. Die US-Armee habe damit auf die jüngste Attacke sowie auf "eine Reihe von Angriffen" reagiert, die von Gruppen mit Verbindungen zu den iranischen Revolutionsgarden auf Kräfte der US-geführten Militärkoalition in Syrien verübt worden seien.
Wenige Stunden nach den US-Luftangriffen vom Freitag wurden laut US-Armee zehn Raketen auf Soldaten der USA und ihrer Verbündeten in einem Stützpunkt im Nordosten Syriens abgefeuert. In dem Stützpunkt habe es keine Verletzten oder Schäden gegeben, aber eine der Raketen habe ein fünf Kilometer entferntes Haus getroffen. Dabei hätten zwei Frauen und zwei Kinder leichte Verletzungen erlitten.
In Syrien sind rund 900 US-Soldaten als Teil einer von Washington angeführten Koalition stationiert, die gegen noch verbliebene Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in dem kriegszerstörten Land vorgehen.
Der IS hatte 2014 inmitten des Bürgerkrieges in Syrien große Teile Syriens und des Irak unter seine Kontrolle gebracht, diese Gebiete aber nach und nach wieder verloren. Nachdem eine US-geführte Koalition mit Hilfe kurdischer Kämpfer im März 2019 den IS aus den letzten Bastionen in Syrien vertrieben hatte, zogen sich die meisten verbliebenen IS-Kämpfer in die syrische Wüste zurück.
D.Schneider--BTB