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Kim Jong Un fordert mehr Produktion "waffenfähigen Kernmaterials"
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sein Land aufgefordert, die Produktion "waffenfähiger Atommaterialien" auszuweiten. Diese würden für eine "exponentielle" Aufstockung des Atomwaffenarsenals gebraucht, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA Kim am Dienstag. Nordkoreas Machthaber habe bei einem Besuch des nordkoreanischen Atomwaffeninstituts angemahnt, das Land solle sich darauf vorbereiten, die Waffen "jederzeit und überall" einzusetzen, hieß es weiter.
Fotos in der staatlichen Zeitung "Rodong Sinmun" zeigten Kim, umgeben von uniformierten Offizieren, wie er eine Reihe vorgeblicher taktischer Nuklearsprengköpfe des Typs "Hwasan-31" inspizierte. Hwasan heißt Vulkan auf Koreanisch. Die kompakten grünen Sprengköpfe können an verschiedene Arten von Raketen angebracht werden, wie auf Diagrammen im Hintergrund des Fotos zu sehen ist.
Im vergangenen Jahr führte Nordkorea eine Rekordzahl von Waffentests aus und erklärte sich selbst zu einer "unumkehrbaren Atommacht". Machthaber Kim rief dazu auf, die Waffenproduktion, einschließlich taktischer Nuklearwaffe, deutlich zu erhöhen.
Die staatlichen Medien in Nordkorea veröffentlichten am Dienstag eine Reihe von Berichten, die Analysten zufolge auf einen anstehenden siebten Atomwaffentest hindeuten könnten. Cheong Seong Chang vom Zentrum für Nordkorea-Studien am Sejong-Institut in Südkorea sagte der Nachrichtenagentur AFP, die "Wahrscheinlichkeit, dass Nordkorea als nächsten Schritt einen siebten Atomwaffentest mit diesen taktischen nuklearen Sprengköpfen ausführt, ist gestiegen".
Pjöngjang hat sich in ein Quid-pro-Quo-Schema manövriert, in dem mit Raketenstarts und Waffentest auf Militärübungen Südkoreas mit den USA reagiert. Erst am Montag feuerte das nordkoreanische Militär als Teil eines Waffentests taktische ballistische Raketen ab.
Die USA und Südkorea hatten vergangene Woche ihre gemeinsame Militärübung "Freedom Shield" ("Freiheitsschild") abgeschlossen, ihr größtes gemeinsames Militärmanöver der vergangenen fünf Jahre in der Region. Am Montag führten die beiden Verbündeten ihre Übungen mit Marinemanövern fort. Am Dienstag traf eine US-Flugzeugträgerkampftruppe in Südkorea ein.
F.Müller--BTB