- Sechserpack und Schicksalsschläge: Dieter Müller wird 70
- Scrubber 50 (M-Serie) und Phantas (S1 Pro M) von Gausium erhalten cTUVus- und CE-MD-Zertifizierung auf der CCE 2024
- 21 Verletzte bei schwerem Busunfall auf Autobahn 44 in Nordrhein-Westfalen
- Baerbock: Putin will mit Fake News "Demokratie zersetzen"
- Toshiba stellt neues Design vor - Neuer Air Fry-Mikrowellenofen auf der Europäischen Handelskonferenz 2024 in Griechenland
- Midea stellt die nächste Generation von Haushaltsgeräten auf der European Trade Conference 2024 in Griechenland vor
- Biden sammelt bei Spendengala mit Obama und Clinton Rekordsumme für den Wahlkampf
- Komy Co., Ltd. Zugelassen als „Approved Organization" vom Japan Civil Aviation Bureau, Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism
- Boston unterliegt Atlanta: Schröders Chancen immer geringer
- Eberl vor BVB-Duell: "Spiel bleibt elektrisierend"
- Radprofi Schachmann will die "alten Beine wiederfinden"
- Alcaraz scheitert: Zverev im Halbfinale gegen Dimitrow
- NHL: Draisaitl mit drei Vorlagen bei Oilers-Sieg
- Hoeneß über DFB-Auftritte: "Das war ein Genuss"
- Bundeswahlausschuss entscheidet über Zulassung von Parteien zur Europawahl 2024
- Volvo Financial Services und JA Worldwide erweitern ihre Partnerschaft, um mehr Jugendlichen Finanzwissen zu vermitteln
- Olympische Spiele: Frankreich ersucht andere Länder um Hilfe bei Sicherheit
- Keypoint Intelligence stellt den ersten globalen DTF-Prognosebericht der Branche vor: Navigieren durch die Zukunft der Direct-to-Film-Technologie
- Premier League: Littler feiert ersten Tagessieg
- Medien: Xabi Alonso kein Kandidat in Liverpool
- Macron: Einladung Putins zum G20-Gipfel in Rio nur bei Zustimmung aller Staaten
- Jereh Group stellt revolutionäre GreenWell-Anlagen zur Behandlung gefährlicher Abfälle auf der Beijing cippe vor
- Bayern-Basketballer verspielen letzte realistische Chance
- 8708 Punkte: Zehnkämpfer Neugebauer mit starkem Saisonstart
- Portugals neuer Regierungschef Montenegro stellt seine Regierung vor
- DEL: Schwenningen erzwingt Spiel sieben
- Phoenix Tower International kündigt Investition von Grain Management und BlackRock zur Fortsetzung der globalen Expansion an
- LeddarTech wird am 4. April 2024 um 12 Uhr EDT auf der Emerging Growth Conference vor Investoren sprechen
- Neuer Bayern-Trainer soll im April feststehen
- Russland stoppt mit Veto Kontrolle von UN-Sanktionen gegen Nordkorea
- Zverev zieht ins Halbfinale von Miami ein
- Netanjahu fordert Fristverlängerung im Streit um Wehrdienst für Ultraorthodoxe
- Eberl kontert Davies-Berater: "Irgendein Stein muss fallen"
- AN DER SPITZE DES RUDELS: YUKON GROUP BRINGT DAS ERSTE AUFRÜSTBARE MONOKULAR SEINER ART AUF DEN MARKT
- Marburger Bund: Ärzte an Unikliniken bekommen zehn Prozent mehr Gehalt
- Studie: Songtexte werden immer einfacher und selbstbezogener
- SECHS BRANDNEUE RIADS WERDEN IM JULI IN DER KASBAH TAMADOT ERÖFFNET UND DAS HOTEL WIRD IM OKTOBER VOLLSTÄNDIG WIEDERERÖFFNET
- Ritual an Gründonnerstag: Papst wäscht zwölf weiblichen Häftlingen die Füße
- Auswärtiges Amt warnt vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Portalen
- ACE Money Transfer kündigt seine mit Spannung erwartete Salam-Bangladesch-Kampagne mit größeren Gewinnen in diesem Ramadan an
- Ehemaliger südafrikanischer Präsident Zuma von Wahl im Mai ausgeschlossen
- Verdi: Gehaltserhöhung von bis zu 18 Prozent für Lufthansa-Bodenpersonal
- Niederlande wollen mit Milliardenpaket Chip-Hersteller ASML im Land halten
- VAPORESSO kündigt Strategie-Upgrade an und baut ein umfassendes Service-Ökosystem für abwechslungsreiche Premium-Vaping-Erlebnisse auf
- US-Kryptounternehmer Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt
- KuCoin kündigt $10 Millionen Dankbarkeits-Airdrop in KCS und BTC zur Unterstützung der Community an
- Patient nach Verpuffung in Luftröhre gestorben: Ärzte müssen Geldstrafen zahlen
- Krise des chinesischen Immobiliensektors verschärft sich weiter
- Landgericht Wuppertal weist Klage auf Schmerzensgeld nach Coronaimpfung ab
- Hoeneß: Verpflichtung von Alonso "wahrscheinlich unmöglich"
IOC empfiehlt Rückkehr Russlands in den Weltsport - unter Bedingungen
Aller Kritik zum Trotz hat sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) für eine Rückkehr russischer und belarussischer Athletinnen und Athleten unter bestimmten Bedingungen ausgesprochen. Die IOC-Exekutive habe den Weltverbänden und Veranstaltern internationaler Sportereignisse empfohlen, dass die betroffenen Athleten nur einzeln und unter neutraler Flagge antreten dürften und strikter Neutralität verpflichtet sein müssten, sagte IOC-Präsident Thomas Bach am Dienstag.
Mannschaften beider Länder seien ebenso ausgeschlossen wie Athletinnen und Athleten, die dem Militär oder nationalen Sicherheitsbehörden angehören oder den russischen Angriffskrieg in der Ukraine "aktiv unterstützen". Die Sanktionen gegen "die Verantwortlichen für den Krieg, die Staaten Russland und Belarus sowie deren Regierungen", müssten bestehen bleiben, bekräftigte Bach - das bedeutet, dass sie keine internationalen Sportveranstaltungen auf ihrem Territorium abhalten dürfen.
Außerdem dürften "bei keinen Sportveranstaltungen oder -treffen Flaggen, Hymnen, Farben oder andere Erkennungsmerkmale dieser Länder gezeigt werden". Ebenso dürften "kein russischer oder belarussischer Regierungsvertreter oder Funktionär zu "internationalen Sportveranstaltungen oder -treffen eingeladen oder akkreditiert werden".
Über eine mögliche Teilnahme der betroffenen Athleten an den Olympischen Sommerspielen im kommenden Jahr in Paris sowie an den Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo werde "zu gegebener Zeit" entschieden, sagte Bach weiter. Das Gremium habe es für nicht angebracht gehalten, einen Zeitrahmen zu nennen: "Niemand weiß, was morgen oder in neun Monaten passiert".
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser (SPD) sprach in einer ersten Reaktion auf die Entscheidung des IOC von einem "Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportlerinnen und Sportler". Diese hätten "die Solidarität des internationalen Sports verdient". "Der internationale Sport muss den brutalen russischen Angriffskrieg in aller Klarheit verurteilen", erklärte Faeser. Das gehe nur mit einem "kompletten Ausschluss russischer und belarussischer Athletinnen und Athleten".
Olympische Spiele fänden nicht "im luftleeren Raum" statt, kritisierte die Ministerin weiter. "Wer den Kriegstreiber Russland internationale Wettbewerbe für seine Propaganda nutzen lässt, der schadet der olympischen Idee von Frieden und Völkerverständigung."
E.Schubert--BTB