
-
Vier von zehn Deutschen waren mindestens ein Jahr lang nicht mehr bei der Bank
-
Papst nimmt nach Pause wegen Fiebers wieder Termine wahr
-
Erste WM-Medaille seit 70 Jahren: DEB-Team im Endspiel
-
Polizei schießt auf mit Schreckschusspistole bewaffneten Angreifer
-
Hunderte deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen
-
1:1 gegen Hoffenheim: Stuttgart muss in die Relegation
-
Eine Stadt trägt Trauer: Der BVB verspielt die Meisterschaft
-
Cannes: Justine Triet gewinnt Goldene Palme für Film mit Hüller in der Hauptrolle
-
Bekannte pro-demokratische Partei in Hongkong löst sich auf
-
Löw adelt Hector: "Jonas hat eine große Gabe"
-
Cannes: Wim Wenders' Hauptdarsteller Koji Yakusho bekommt Darstellerpreis
-
Bayern München trennt sich von Kahn und Salihamidzic
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Sudanesischer Armeechef fordert Absetzung von UN-Gesandtem Perthes
-
Zahlreiche deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Ruder-EM: Zeidler souverän im Finale
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Union Berlin erstmals in der Champions League
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Augsburg bleibt trotz Niederlage erstklassig
-
Verhandlungen um Schuldenstreit in den USA auf der Zielgeraden
-
BVB im Meister-Finale ohne Bellingham
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
In Cannes treffen Gäste zur Preisverleihung des Filmfestivals ein
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Feuerwehr zieht abgerutschte Kuh mit schwerem Gerät aus der Ruhr
-
VfL-Coach Letsch hofft: "Relegation im Fernsehen anschauen"
-
Bochum bebt: VfL schafft Klassenerhalt
-
Wölfe verpassen Europa League
-
Achter verpasst EM-Medaille deutlich - Zeidler im Finale
-
Musiala machts: Bayern entreißt Dortmund die Meisterschale
-
Wirtschaftsverbände begrüßen Habecks geplante Änderungen am Heizungsgesetz
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Breton: Twitter steigt aus Verhaltenskodex der EU gegen Desinformation aus
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
Westliche Staaten "besorgt" über Verlegung serbischer Soldaten an Kosovo-Grenze
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Roger Waters wirft Kritikern nach Konzert-Kontroverse "böswillige Angriffe" vor
-
Geschasster Kahn: FC Bayern untersagte Köln-Reise
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
"Stolzer" Herrmann und Malizia brechen 24-Stunden-Weltrekord
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Osnabrück entreißt Wiesbaden direkten Zweitliga-Aufstieg
-
Über 1500 Festnahmen bei Demo von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Wirtschaft begrüßt Änderungen an Heizungsgesetz - FDP will früheren Emissionshandel

IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist am Mittwoch am russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine eingetroffen. Der ukrainische Energielieferant Energoatom verbreitete Bilder eines Konvois aus zivilen und russischen Militärfahrzeugen. "Grossi will überprüfen, wie sich die Situation am AKW verändert hat, mit Nuklearingenieuren der Anlage sprechen und die Rotation der ständigen IAEA-Mission vor Ort garantieren", teilte Energoatom im Onlinedienst Twitter mit.
Für Grossi ist es bereits der zweite Besuch am größten Atomkraftwerk Europas seit der Besetzung durch die russische Armee. Ziel seines Besuchs ist laut IAEA, "aus erster Hand die ernste nukleare Sicherheitslage zu beurteilen". Seit September 2022 hat die Behörde ein ständiges Expertenteam im Kraftwerk, doch laut Grossi ist "die Situation noch immer prekär".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, den Grossi zuvor getroffen hatte, sagte dem IAEA-Chef, es sei unmöglich, die atomare Sicherheit der Anlage zu gewährleisten, solange Russland sie kontrolliere.
Renat Karchaa, der den aktuellen russischen Betreiber des Akw, Rosenergoatom, berät, sagte nach Angaben von staatlichen russischen Nachrichtenagenturen am Mittwoch, Grossis Besuch sei "ein gewöhnlicher Geschäftstermin", der "nichts dramatisches ändern" werde. Es könne aber "natürlich alles passieren".
Für einen sicheren Betrieb der Anlage braucht das AKW eine konstante Energiezufuhr. Durch Beschuss im Krieg wurde das Kraftwerk jedoch mehrfach vom ukrainischen Stromnetz getrennt - in solch einem Fall müssen Notgeneratoren einspringen.
Russland hatte das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine kurz nach Beginn seines Angriffskrieges im Februar 2022 eingenommen und hält es seitdem besetzt. Moskau und Kiew beschuldigten sich immer wieder gegenseitig, für Angriffe um und auf das Atomkraftwerk verantwortlich zu sein.
C.Meier--BTB