
-
Baerbock will Handelsbeziehungen zu Lateinamerika vertiefen
-
Selenskyj spricht von "Gegenoffensiv-Aktionen" gegen russische Truppen
-
Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer
-
Nach Asyl-Einigung fordern Unions-Innenminister Kontrollen an deutscher Grenze
-
Islamistischer Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Linken-Vorstand: Zukunft der Partei ist "Zukunft ohne Sahra Wagenknecht"
-
Bundeswehr unterstützt mit Hubschraubern Bekämpfung von Waldbrand bei Jüterbog
-
Scholz verteidigt Tempo bei Weg in die Klimaneutralität
-
Neun Tote und zehn Verletzte nach islamistischem Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Aufgabe keine Option für Alcaraz: "Hätte mich bemitleidet"
-
Ministerpräsident Günther: Union trägt Mitschuld am Höhenflug der AfD
-
Präsident Selenskyj verkündet ukrainische "Gegenoffensiv-Aktionen" an der Front
-
Breitmaulnashörner in kongolesischem Nationalpark wiederangesiedelt
-
Kritik an geplantem Heizungsgesetz reißt nicht ab
-
Trapp gegen die Ukraine im DFB-Tor
-
Ter Stegen, Kehrer und Henrichs steigen ins Training ein
-
Deutsche Bahn senkt Kosten für Nachtzüge
-
US-Außenminister Blinken holt China-Reise am 18. Juni nach
-
Deutscher Dschihadist wegen Mordversuchs an Gefängniswärtern in Paris vor Gericht
-
Papst weiter auf dem Weg der Besserung
-
Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
-
Swiatek gewinnt zum dritten Mal die French Open
-
Zverev sieht das Positive: "Bin zurück auf dem Level"
-
Balve: Von Bredow-Werndl gewinnt Grand Prix Special souverän
-
Manchester City vollendet Königsklassen-Mission
-
Denver siegt in Miami - und greift nach erstem NBA-Titel
-
Rüdiger "verwundert" über Süles Fehlen
-
Gündogan vor Finale: "Lust aufs Gewinnen"
-
Zehnkämpfer Neugebauer: "Habe noch Potenzial"
-
Faeser: "Weit mehr als ein Freundschaftsspiel"
-
Bericht: Vier Millionen Grundsteuererklärungen fehlen noch
-
Kanadische Behörden befürchten Waldbrände während "des ganzen Sommers"
-
Erneut Tausende bei Protesten gegen Justizreform in Israel
-
Im Dschungel in Kolumbien vermisste Kinder nach 40 Tagen gerettet
-
Im kolumbianischen Dschungel gerettete Kinder sind wohlauf
-
Trump wettert vor Anhängern in Georgia gegen Biden und US-Justizministerium
-
Medien: Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben

Dänemark birgt mysteriöses Objekt in der Nähe von Nord Stream 2
Dänemark hat in der Nähe der beschädigten Erdgasleitung Nord Stream 2 in der Ostsee ein mysteriöses Objekt geborgen, bei dem es sich vermutlich um eine Rauchboje handelt. Das Manöver unter Aufsicht der Armee habe in 73 Metern Tiefe stattgefunden, erklärte am Mittwoch die Energiebehörde des Landes. "Die Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich um eine leere Rauchboje handelt." Das Objekt habe kein Sicherheitsrisiko dargestellt.
Bei der Bergungsaktion war den Angaben zufolge auch ein Vertreter der Nord-Stream-2-Betreiberfirma anwesend, deren Hauptaktionär der russische Energiekonzern Gazprom ist.
Über das mysteriöse Objekt hatte vor zwei Wochen erstmals der russische Präsident Wladimir Putin in einem Fernsehbeitrag im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Gaspipeline hingewiesen. "Spezialisten sind der Ansicht, dass es vielleicht eine Antenne zum Empfang eines Signals zur Aktivierung eines Sprengsatzes ist", sagte der Kreml-Chef.
Insgesamt vier Explosionen hatten im September in den Wirtschaftszonen Schwedens und Dänemarks in der Ostsee mehrere Lecks in die Nordstream-Pipelines gerissen, die für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden waren. Die Pipelines waren zum Zeitpunkt der Explosionen nicht in Betrieb, enthielten aber Gas. Nach Angaben Schwedens steckt Sabotage hinter dem Vorfall. Demnach wurden Sprengstoffreste nachgewiesen.
Als Drahtzieher der mutmaßlichen Sabotage wurde unter anderem Russland verdächtigt. Laut Medienberichten führten bei den Ermittlungen zu den Explosionen jedoch auch Spuren in die Ukraine.
P.Anderson--BTB