
-
Scholz bekennt sich zu Kindergrundsicherung - und bittet um Geduld
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla in Berlin gelandet
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Russischer Ölgigant Rosneft verkündet Abkommen zur Steigerung der Öllieferungen nach Indien
-
Britischer König Charles und Ehefrau Camilla beginnen Besuch in Deutschland
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
67-Jähriger bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Palette erschlagen
-
"Ein großes Werkstück": Scholz schürt Erwartungen an Ergebnis von Koalitionsausschuss
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
Beschäftigungsangebot nach Kündigung darf nicht widersprüchlich sein
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
Bundesverfassungsgericht veröffentlicht Entscheidung über Kinderehen
-
Gesetzgeber muss bei Bekämpfung von Kinderehen nachbessern
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für neue Verbandsklage
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Unterlagen von Kanzlerschaft Helmut Kohls
-
Mindestens 38 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Ukraine verlangt von Russland erneut vollständigen Truppenabzug
-
Bahn begrüßt Koalitionszusagen zu Investitionen in die Schiene
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt auf fast 210.000
-
Bundesverfassungsgericht: Gesetz zu Kinderehen ist verfassungswidrig
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
Russland-Rückkehr: DOSB fordert "glaubhafte Umsetzung"
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Charles am Brandenburger Tor in Berlin mit militärischen Ehren empfangen
-
Rodler Loch über IOC: "Will nicht den Schwarzen Peter haben"
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Musk und Tech-Experten fordern Pause bei Entwicklung künstlicher Intelligenz
-
Bundeskabinett billigt Bundeswehr-Beteiligung an EU-Mission in Niger
-
Klimakleber aus Hamburg kommen wieder auf freien Fuß
-
Verdächtiger nach tödlichem Messerangriff in Hamburger Shishabar in Haft
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Mit Gesundheitsproblemen kämpfender Papst Franziskus im Krankenhaus
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Camilla trauert um britischen Drag-Queen-Pionier Paul O'Grady
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
Israels Präsident setzt Vermittlungsgespräche über Justizreform fort
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Zwei Frauen bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon getötet
-
Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Niederbayern
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika

Paris: Europa und Verbündete bereit zu weiteren Sanktionen gegen Moskau
Die Europäer und ihre Verbündeten sind bereit zu weiteren Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarschs in der Ukraine. Das teilte die französische Präsidentschaft am Montagabend nach einer Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Rumänien, den USA, Kanada und Japan sowie Vertretern der EU und der Nato mit. Die Strafmaßnahmen könnten "in den kommenden Tagen" verhängt werden, erklärte der Elysée-Palast.
"Es wird weitere Sanktionen geben. Das hat Priorität", hieß es aus dem Elysée-Palast. Es bestehe die "Dringlichkeit, die Kosten des Krieges" für Russlands Staatschef Wladimir Putin zu erhöhen und sein "Kalkül zu verändern". Aber auch die bereits verhängten Sanktionen seien "schmerzhafter als Präsident Putin es erwartet" habe.
Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die EU bereits eine Reihe drakonischer Sanktionen gegen Moskau verhängt. Ein erstes Sanktionspaket brachte die EU nach der Anerkennung der pro-russischen Separatistengebiete in der Ostukraine durch Putin auf den Weg. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine am Donnerstag kamen weitere Sanktionen hinzu, die sich auch gegen Putin und seinen Außenminister Sergej Lawrow richteten. Zudem einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU darauf, Russlands Zugang zu den Finanzmärkten und zu wichtigen Technologien zu beschränken.
Am Wochenende einigten sich die Verbündeten der Ukraine darauf, eine Reihe russischer Banken aus dem Swift-Finanzsystem auszuschließen. Am Montag trat dann ein EU-weites Überflugverbot für russische Flugzeuge in Kraft. Russland reagierte darauf mit einer Sperrung seines Luftraums für Fluggesellschaften aus 36 Ländern.
J.Bergmann--BTB