
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Blinken schließt langfristig Verhandlungen über Grenzen der Ukraine nicht aus
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Baerbock trifft am Freitag Staatsspitzen Georgiens
-
Herbert Grönemeyer empfindet Amt des Ostbeauftragten als "Unverschämtheit"
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
Faeser berät am Freitag mit Kollegen aus fünf EU-Staaten über Migrationspolitik
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Anklage in Berlin gegen Pfleger wegen Missbrauchs und Vergewaltigung erhoben
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Dreyer muss erneut vor Untersuchungsausschuss zur Flut aussagen
-
Warnung vor Versorgungschaos wegen geplantem Großstreik am Montag
-
Lemke will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern
-
Generalinspekteur fordert "Zeitenwende in den Köpfen" der Bundeswehroffiziere
-
Netanjahu will in Streit um Justizreform "Spaltung des Volkes" beenden
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
Grüne und FDP streiten vor Koalitionsausschuss weiter über künftigen Kurs
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Auftragseingang im Baugewerbe bricht zu Jahresbeginn ein
-
Weltweit gesuchter Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon in Montenegro verhaftet
-
China: Unternehmen werden nicht zur Herausgabe persönlicher Daten gedrängt
-
NBA: Wagner-Brüder siegen mit Orlando gegen die Knicks
-
Unicef: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen

Selenskyj fordert weltweite Flugverbotszone für Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine weltweite Flugverbotszone für Russland wegen des Kriegs in seinem Land gefordert. "Wir müssen diesem Staat den Zugang zu allen Häfen, allen Kanälen und allen Flughäfen der Welt verwehren", erklärte er am Montagabend auf Facebook. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, "eine vollständige Sperrung des Luftraums für russische Raketen, Flugzeuge und Hubschrauber zu erwägen".
Selenskyj beschuldigte Russland, am Montag ukrainisches Territorium "bombardiert und beschossen" zu haben, um Kiew während der Gespräche über einen Waffenstillstand "unter Druck zu setzen". An seinen russischen Kriegsgegner Wladimir Putin gewandt erklärte Selenskyj: "Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit".
Der ukrainische Präsident sagte, dass sein Land nach der ersten Gesprächsrunde mit Russland "kein Ergebnis erzielt hat, das es gerne hätte". Selenskyj verwies aber auf seine "Gegenvorschläge" zu denen der Russen, "um den Krieg zu beenden". Die Delegationen seien zu "Konsultationen in ihre jeweiligen Hauptstädte" zurückgekehrt, nachdem sie vereinbart hatten, eine "zweite Runde" der Gespräche anzustreben.
Eine Einigung in dem Konflikt sei nur möglich, "wenn Russlands legitime Sicherheitsinteressen bedingungslos" akzeptiert würden, sagte Putin nach Kreml-Angaben in einem Telefonat mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. Dazu zählten die "Anerkennung der russischen Souveränität über die Krim, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung des ukrainischen Staates und die Sicherstellung seines neutralen Status".
Die Ukraine fordert hingegen die Wiederherstellung der Kontrolle Kiews über die Krim-Halbinsel und die Separatistengebiete im Osten und lehnt eine Entmilitarisierung ab. Kiew strebt zudem den Beitritt zur EU und Nato an - beides rote Linien für Moskau.
Russland hatte die Ukraine am Donnerstag von drei Seiten angegriffen. Seitdem sind russische Truppen tief in die Ukraine vorgedrungen. Zuletzt verständigten sich Kiew und Moskau über Verhandlungen, am Montag trafen sich Unterhändler erstmals im benachbarten Belarus. Unterdessen versetzte Putin seine Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft. Der Westen vermutet Enttäuschung über ausbleibende militärische Erfolge, Empörung über die westlichen Sanktionen sowie die militärische Unterstützung des Westens für Kiew als Motive.
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg hatten die EU und zahlreiche weitere westliche Staaten ihren Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt. Als Reaktion darauf sperrte Russland seinen Luftraum für zahlreiche europäische Fluggesellschaften.
C.Meier--BTB